Die Urkunde für den verdienten Meistertitel!

[Autor: STAFFAN OLSON -- Datum: 23-04-2010]


HSG Damen holten sich Sieg zum Saisonabschluss in Schierstein!!!


Die HSG brillierte nicht, gewann aber das letzte Spiel der Saison gegen eine unbequeme TG Schierstein nach einer starken Leistung in der 2.Halbzeit trotzdem fast ungefährdet.

Die Anfangsphase lief wie von Trainer M Erbe geplant. Die HSG spielte konzentriert und war die klar bestimmende Mannschaft auf dem Platz.
Aus dem Rückraum wurden schöne Chancen herausgespielt, die leider nur von J. Walter genutzt werden konnten.
Beim Stande von 8:3 wurde die HSG, die während der Woche nicht mehr trainierte, ein wenig nachlässig (die Meisterfeier lag wohl einigen Akteuren noch in den Knochen). Die TG Schierstein nutzte die Phase konsequent und kam bis auf 10:9 (23.) wieder ins Spiel. Bis zur Halbzeit konnte aber wieder ein Vorsprung von 13:10 für die HSG herausgespielt werden.

Nach der Halbzeit, sah sich die HSG in einen Tiefschlaf versetzt
Die HSG-Defensive suchte in dieser Phase nach ihrer Stabilität. Der Heim-Mannschaft wurde der Abschluss zu leicht gemacht, mehrmals trafen die Schiersteiner-Angreifer durch die Mitte. Auch im Angriff unterliefen der HSG nun Abspielfehler, der HSG gelang mehrere Minuten lang kein Tor. Mit der Folge, dass Schierstein in der 36. Minute zum 13:13-Ausgleich traf. Die Zuschauer glaubten ihren Augen nicht zu trauen, als Schierstein einen Ballverlust der HSG zum 14:17 nutzte: Die HSG war komplett aus dem Tritt. Nach drei HSG-Fehlwürfen in Folge, brach S. Dindar den Bann und verkürzte auf 17:18. Die Abwehr wurde umgestellt und jetzt wurde von Seiten der HSG wieder Handball gespielt. Die HSG hielt das Tempo hoch. Das Kombinationsspiel brachte die Schiersteiner einige Male in Verlegenheit - in der 50. Minute zeigte die Hallentafel ein 22:19 für die HSG an. Dieser Vorsprung wurde bis auf 24:19 ausgebaut. Am Ende konnte Schierstein noch mal auf 25:22 verkürzen.

Stimmen zum Spiel
M. Erbe:

"Mein Ziel war es, nicht zu verlieren, auch wenn man schon Meister ist.
Es sollte trotz Trainingsausfalls einen versöhnliches Ende der sehr Guten Saison geben.
Deshalb ein Kompliment an meine Mannschaft: Was sie in n ersten 15 Minuten gespielt hat, war echt sensationell. Leider wurden zu viele Bälle vergeben, um das Ergebnis noch deutlicher werden zu lassen. Zwischendrin wurde mal wieder vergessen, dass der Ball ins Tor muss, aber die Energieleistung zum Schluss und der Sieg waren einfach nur schön anzusehen."


Tore

J. Walter 9/1
K. Masic 5
N. Cantarero 3
Ch. Senkowski 2
S. Dindar 2
C. Heidenstecker 1
A. Sommerlad 1
M. Bialon 1
C. Riemer 1
R. Perwein



Tor

N. Becker 01-30 und 46-60
S. Röhr 31-45


[Autor: MARKUS -- Datum: 29-03-2010]



HSG Damen werden Meister nach Sieg über Igstadt


Die HSG besiegte vor vielen Zuschauern im Bikuz den TV Igstadt mit 26:17 (16:7). Für die HSG war der Erfolg gegen Igstadt mehr als ein Sieg, denn die Mannschaft von Trainer M. Erbe bot ihren Fans eine Handball-Gala in der 1. Halbzeit. Nun ist sie nach nur einer Saison wieder zurück in der BOL.

Die HSG begann stark und ging durch J. Walter mit 1:0 in Führung. Doch auch der TV Igstadt wollte seine Chance auf einen Überraschungssieg nutzen. Als A. Sommerlad den Ball wunderschön im Winkel versenkte und wenig später K. Masic, die an diesen Tag kaum zu halten war, ein Tor nachlegte, führte die HSG nach zwölf Minuten mit 6:2. Jetzt sah sich Igstadts Trainer zur Auszeit gezwungen, doch auch in der Folge dominierte die HSG. S. Röhr (mit fantastische Paraden) und K. Masic (mit sehenswerten treffern) sorgten dafür, dass Igstadt nicht ins Spiel fand. Nach den eher durchwachsenden Leistungen in den letzten Wochen strotzte die HSG vor Selbstbewusstsein und zeigte sich vor seinen Fans spiel- und einsatzfreudig. In der 24. Minute netzte J. Walter zum 12:5 ein, die sich in der ersten Halbzeit noch zurück hielt und ein ums andere mal lieber ihre Mitspielerinnen in Szene setzte. Die HSG war in Sieger-Laune und legte nach - die Halle feierte. Bis zur Halbzeit stand ein 16:7 auf der Anzeigetafel.

In der Pause wurde schon ein wenig gefeiert.
Am Anfang der 2. Halbzeit spielte die HSG dann unruhig und Igstadt kam durch ihre sehr stark und schnell aufspielende Mitte zu einfachen Toren. Nachdem die Igstädter auf 17:13 verkürzt hatten, legte die HSG den Hebel noch einmal um. Ab jetzt waren alle Hoffnungen von den in der 2. Halbzeit stark spielenden Igstädter gebrochen. Die HSG begann wieder Handball zu spielen und zeigte auch warum sie zu Recht auf dem 1. Platz steht. Innerhalb von 10 Minuten wurde das Spiel auf 23:13 vorangetrieben. Dann zählte die HSG nur noch die Minuten, um mit der Feier beginnen zu können.
Am Ende siegte die HSG im Freudentaumel mit 26:17 und feierte verdient seinen Meistertitel.

Stimmen zum Spiel.

M. Erbe

"Vor dem Spiel musste ich niemanden mehr motivieren. Jeder wusste, dass das Ziel Meister zu werden heute erreicht werden kann. Die Damen waren vor Spielbeginn sehr nervös, aber was die Mannschaft dann in den ersten 30 Minuten auf dem Spielfeld abgezogen hat, war schon sehr schön anzusehen. Nach der Halbzeit wurde das Ganze nicht mehr ernst genommen, aber zum Schluss wurde es dann doch deutlich und der Rückkehr in der BOL stand nur der Sekt im Wege. Igstadt zeigte eine sehr starke Leistung. Es ist sehr unverständlich, warum eine Mannschaft von diesem Format absteigen muss."

Tore

J. Walter 8
K. Masic 8
A. Sommerlad 5/3
S. Senkowski 2/1
N. Cantarero 1
C. Heidenstecker 1
C. Riemer 1
M. Bialon
Ch. Senkowski
S. Dindar
R. Perwein



Tor
S. Röhr 01-30
N. Becker 31-60


[Autor: MARKUS -- Datum: 29-03-2010]


HSG Damen sind Aufgestiegen!!!


Nur noch ein Punkt fehlt der HSG nach dem 18. Spieltag bis zur Meisterschaft: Am Samstagabend gewann die HSG in Bierstadt deutlich mit 31:23 (15:13), ohne dabei jedoch zu glänzen. Am kommenden Sonntag kann die HSG mit einem Punktgewinn gegen den TV Igstadt bereits die Meisterschaft klar machen.

Ohne C. Riemer (privat), S. Senkowski (krank) und S. Dindar (eigenes Jugendspiel), musste die HSG zum Auswärtsspiel nach Bierstadt.
Die HSG Verteidigung hatte zunächst Probleme mit der Rückraumspielerin der Bierstädter. Dann sorgte J. Walter und K. Masic, für die erste 2-Tore-Führung der HSG. Dann kam die HSG so langsam durch Tempogegenstöße in Schwung. Beim 6:4 (12.) schien alles seinen vorgesehenen Weg zu gehen. Ein weiterer Dreierpack brachte die 10:5-Führung (19.). Dann aber wurde es wieder verpasst, aus dem Rückraum den nötigen Druck zu entwickeln und die Bierstädter kamen wieder ins Spiel zurück. Nur N. Becker im Tor, zeigte zu diesem Zeitpunkt Normalform. Bis zur Pause kam Bierstadt bis auf 15:13 wieder ins Spiel zurück.

In einer deutlichen Pausenansprache, wurde die HSG daran erinnert, dass ein Handballspiel 60 Minuten dauert.
Der Führung blieb bis zum 17:15 für HSG immer auf 2 Tore abstand.
Danach leistete sich die HSG einen kleinen Durchhänger, lief knapp fünf Minuten dem nächsten Treffer hinterher. Die Bierstädter nahmen ihre Chance war und gingen mit 18:17 in Führung, ehe J. Walter die kurze Flaute beendete. Bei der HSG nutzte nun endlich J. Walter ihre Freiräume, die die Bierstädter-Abwehr ihr ließ. Die gut aufgelegte R. Perwein nutze ihre Chancen von Rechtsaußen und legte zum zwischenzeitlichen 25:21 vor. Entscheidend verkürzen konnten die Bierstädter dann nicht mehr. Die HSG kam jetzt zu leichten Bällen und über die 2 Welle durch N. Cantarero und K. Masic zu mühelosen Toren.
Zum Schluss verwandelte C. Heidenstecker einen 7 Meter, sodass sich an diesem Tag fast alle in die Torschützenliste eintragen konnten
Am Ende gewann die HSG deutlich mit 31:23 gegen sehr stark spielende Bierstädter..



Stimmen zum Spiel

M. Erbe

Es war kein hochklassisches Spiel. Wir haben in der ersten Halbzeit zugelassen, dass Bierstadt zu sehr vielen einfachen Toren kam. Man merkte der Mannschaft die Nervosität an, dass man ja heute den Aufstieg klar machen könnte. In der Halbzeit wurde dann mal "Klartext" gesprochen und die Damen haben dann bis auf die ersten 5 Minuten der 2 Halbzeit auch Handball gespielt. Alle haben den Schalter umgelegt und zum Schluss, wenn auch ein wenig hoch, dann deutlich gewonnen. Jetzt heißt es, vor heimischem Publikum die Meisterschaft unter Dach und Fach zu bringen.




Tore
J. Walter 11/2
K. Masic 5
A. Sommerlad 4/1
R. Perwein 3
N. Cantarero 3
CH. Senkowski 3/3
C. Heidenstecker 1/1
M. Bialon 1

Tor
N. Becker 01-30
S. Röhr 31-60





Rückblick gegen Eppstein vom 07.03

In einem sehr niveauarmen Spiel überzeugte die HSG in der 1. Halbzeit und ging auch mit 12:6 in Führung. In der 2. Halbzeit wurde die Führung auf 19:9 ausgebaut und die HSG schaltete einen Gang zurück. Am Ende stand ein nie gefährdeter 23:15 Sieg fest.

Stimmen zum Spiel

M. Erbe

Nach der deutlichen Niederlage in Limburg, war die Mannschaft ein wenig verunsichert. Sie war sich aber schnell einig, dass es ein Ausrutscher war. Gegen Eppstein wollten alle wieder voll konzentriert zu Werke gehen.
Die Eppsteiner verschleppten von Anfang an das Tempo, um uns nicht in die zweite Welle kommen zu lassen, was auch phasenweise sehr gut gelang.
Bis zur Halbzeit wurde der Grundstein zum Sieg gelegt, während in der2. Halbzeit die Zügel ein wenig schleifen gelassen wurden - wir haben wieder viele Torchancen vergeben. Aber die Moral hat gestimmt und N. Becker im Tor hatte einen super Tag mit drei gehaltenen 7. Metern.

J. Walter 6/2
K. Masic 5
N. Cantarero 4
CH. Senkowski 3
A. Sommerlad 2
C. Heidenstecker 1
M. Bialon 1
C. Riemer 1
R. Perwein
S.. Senkowski
S. Dindar


Tor
S. Röhr 01-30
N. Becker 31-60




[Autor: MARKUS -- Datum: 17-03-2010]


HSG Damen verlieren in Limburg


Saftlos, kraftlos. Die HSG hat am Samstagabend einen Rückfall in schlimmste Zeiten erlebt. Mit dem 32:22 (16:10) im Handball-Ligaspiel beim Limburger HV musste die HSG ein Debakel allererster Güte erleben,
nach dessen Ende sie nur noch schnell, ganz schnell, den Schauplatz der Blamage verlassen wollten.
Kein Wunder: Nichts, aber auch rein gar nichts hatte den Zuschauern in Limburg an jenen glanzvollen Hinrundensieg vergangenen Jahres erinnert.

Limburg konnte dank der Paraden von ihrer Torhüterin und einer guten Deckung über 4:1 (6. Minute) auf 6:2 (13. Minute) wegziehen. M. Erbe reagierte und nahm früh eine Auszeit.
Die Abwehr packte danach trotzdem nicht richtig zu und der Angriff agierte völlig hilflos
und verspielte sich fast alle Chance
Die Gastgeber hatten eine starke Phase und spielten sich in einen wahren Rausch und erhöhten vor Allem Dank eines gut aufgelegten Rückraums bis zur Halbzeit auf 16:10.

In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild. Die HSG wollte zwar noch mal angreifen, aber die Chancenverwertung von unter 30% verhinderte, dass Limburg noch mal in Bedrängnis kam. Limburg spielte unbeeindruckt weiter und zog Tor um Tor zum Heimsieg davon. Die HSG kämpfte zwar weiter und spielte auch ihre Spielzüge durch, aber der entscheidende Pass kam nicht an. So ging Limburg verdient als Sieger mit 33:22 vom Platz.

Stimmen zum Spiel

M. Erbe
"Eine genaue Analyse würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen. Deshalb nur so viel: Limburg wollte - wir konnten nicht. Bei 8 vergebenden 7 Metern spricht man nicht mehr von Pech."
Tore:

J. Walter 5
N. Cantarero 5
CH. Senkowski 4/4
K. Masic 4
S.. Senkowski 3
M. Bialon 1
C. Riemer
A. Sommerlad
R. Perwein
C. Heidenstecker

Tor
N. Becker 01-30
S. Röhr 31-60


[Autor: MARKUS -- Datum: 01-03-2010]


HSG Damen holen Punkt, nach schlechter erster Halbzeit


Schon in den ersten Minuten wurde offensichtlich, dass diese Partie vorrangig in der Abwehr entschieden werden würde. Nach vielen Krankheitsausfällen unter der Woche im Training trat die HSG Aufstellung leicht verändert auf. In der Startformation standen S. Senkowski auf Linksaußen und C. Riemer auf Rechtsaußen. In einer hektischen Anfangsphase, in der beide Teams viele Fehler machten, erwischten die Eschhofener den besseren Start. Die Folge: Nach sieben Minuten führte Eschhofen mit 3:0. Weitere zwei torlose HSG-Minuten später, nahm Trainer M. Erbe die fällige Auszeit, die zunächst ihre Wirkung verfehlte. Der Eschhofener Rückraum erhöhte auf 4:0. Nach 12 Minuten musste dann auch die Keeperin der Gäste zum ersten Mal hinter sich greifen. Die HSG kam jetzt besser ins Spiel, ließ sich aber immer wieder von der aggressiven Abwehrarbeit der Gäste beeindrucken. Immer wieder wurden freistehende Chancen nicht genutzt, oder durch Fouls, die vom Unparteiischen in der ganzen 1. Halbzeit nicht geahndet wurden, unterbrochen. Nur S. Röhr erreichte Normalform und hielt was zu halten war in der ersten Halbzeit. So ging es mit einem 4:9 in die Pause.



In der Pause wurde die fehlende Präsenz und der Kampfeswille angesprochen.
Zur zweiten Halbzeit wurde die Deckung ein wenig umgestellt. R. Perwein nahm sich der rechten Rückraumspielerin der Eschhofener an und stellte sie in der zweiten Halbzeit völlig kalt. Die HSG agierten fortan beweglicher im Angriff. C. Cantarero und K. Masic versuchten den gegnerischen Deckungsverband durch schnelles Kreuzen zu knacken. Mit Erfolg: J. Walter und C. Cantarero verkürzte auf 12:13 (43.) - der Auftakt für eine dramatische Schlussviertelstunde. Die 2-Minuten-Strafe für A. Sommerlad nutzte Eschhofen, um sich auf 14:17 wieder abzusetzen. Jetzt zeigte sich aber der Kampfeswille der HSG. Die Abwehr stand wie eine Wand und im Angriff wurde der Ball flüssig gespielt. Der in der zweiten Halbzeit besser leitende Schiedsrichter sah jetzt auch die taktischen Fouls der Gäste und bestrafte sie jeweils mit 2-Minuten-Strafen. Die HSG arbeitete sich bis auf 16:17 wieder heran und die Partie schien wieder offen - dann wurde es hektisch. Die HSG erlaubte sich zwei technische Fehler, aber auch die Eschhofener wussten aber nichts mehr im Angriff entgegenzusetzen, da die Abwehr sicher stand. Die HSG glich zum 17:17 aus und hatte dann einen 7 Meter, den sie vergab (den fünften an diesem Tag). So ging Eschhofen noch mal in Führung und Sekunden vor Schluss fiel der Ausgleich zum 19:19.

Stimmen zum Spiel
M. Erbe:
"In der 1. Halbzeit haben wir nicht das gezeigt, was wir von Anfang an präsentieren wollten. Das war mit Abstand die schlechteste 1.Halbzeit seitdem ich im Amt bin. Dagegen sind wir in der 2. Halbzeit kompakter und aggressiver zu Werke gegangen. Wir waren schneller auf den Beinen, so dass es auch noch ein schönes Spiel für die Zuschauer wurde. Wir müssen auch mal wieder mit der Chancenverwertung hadern. Wenn man fünf 7. Meter vergibt und auch sieht, welche Bälle wir leichtfertig weggeworfen haben, ist es ziemlich ärgerlich, dass wir nach der Disziplin der 2. Halbzeit nicht beide Punkte in Frankfurt behalten haben. Es hat die Cleverness gefehlt, um so ein Spiel komplett zu drehen. Trotzdem hat die Mannschaft bewiesen, dass sie nicht zu unrecht ganz oben stehen."

Tore:

J. Walter 7/1
S.. Senkowski 4/2
N. Cantarero 3
C. Riemer 2
K. Masic 1
A. Sommerlad 1
R. Perwein 1
C. Heidenstecker
S. Dindar

Tor
S. Röhr 01-60
N. Becker ein 7 Meter



[Autor: MARKUS -- Datum: 23-02-2010]


Damen geben ersten Punkt ab


Tatsächlich hat dieses Spitzenspiel zeitweise gehalten, was es versprach: Nur einen Sieger gab es nach sechzig dramatischen hart umkämpften Minuten nicht im Duell zwischen der HSG und dem direkten Verfolger TUS Holzheim. 24:24 hieß es nach einer Partie, in der sich zwei Mannschaften auf gutem Niveau zeitweilig neutralisierten - und so gab es am Ende zwei Sieger.


Von Beginn an war sehr viel Nervosität auf beiden Seiten zu spüren. Trotzdem kam die HSG besser ins Spiel. Gegen J. Walter und N. Cantarero fand die Holzheimer Deckung zunächst kein probates Mittel. Auf der Gegenseite waren es vor allem P. Stahl, und N. Rojahn, die die Defensive der HSG auf die eine oder andere Probe stellte. Und so waren es auch zwei Paraden von S. Röhr, dass die HSG nach der ausgeglichenen Startphase besser ins Spiel kam. Der Holzeimer Coach reagierte mit einer frühen Auszeit (15.) und brachte einen zweiten Kreisläufer, um das Abwehrbollwerk des HSG zu knacken. Der Erfolg dieser Maßnahme wollte sich indes nicht so richtig einstellen, weil S. Röhr mit ihren Paraden dem Holzeimer Angriff immer wieder einen Strich durch die Rechnung machte.
Die Holzheimer wechselten jetzt ein wenig durch, was sich auch im Angriff bemerkbar machte. Die HSG holte sich einfache Bälle und konnte bis zur Halbzeit auf 16:11 davonziehen.


Die HSG kam verschlafen aus der Kabine, im Angriff wurde zu früh abgeschlossen und Spielzüge nicht richtig zu Ende gespielt. Immer wieder wurde die Abwehr mit einfachen Mitteln überwunden. Die Holzheimer nutzen die Chance und kamen bis auf 16:19 (43.) heran und fanden dann wieder ins Spiel. Jetzt wurde es ein echtes Spitzenspiel. Bis zum 20:22, für die HSG (49.), war die HSG noch dabei die 2 Punkte aus Holzheim zu entführen. Die HSG und Holzheim neutralisierten sich in dieser entscheidenden Phase nahezu vollkommen. Nur noch sechs Tore sollten bis zum Schlusspfiff fallen - die Abwehrreihen dominierten das Geschehen. Die HSG hatte zu viele Bälle verworfen und so kam es, dass sich Holzheim in einen Rausch spielte und am Spielende zum verdienten 24:24 ausgleichen konnte.

Stimmen zum Spiel:
M. Erbe

Das war ein "Huch"-Erlebnis für alle Beteiligten. Es gab ja sehr viel Vorgeplänkel, aber das Spiel hat gehalten, was sich alle davon versprochen haben: Es war spannend, sehr umkämpft, wenngleich nicht immer ganz so hochwertig. Es war halt ein Spiel auf sehr hohem Körper- und Willensniveau. Ende der ersten Halbzeit haben wir ein wenig den Faden verloren und sind auch nicht mit dem richtigen Zug zum Tor aus der Halbzeit gekommen. Ab der 50. Minute sind dann den Offensiv-Reihen die Ideen ausgegangen. Das ist ein gerechtes Ergebnis, ich bin sehr froh, einen Punkt mitnehmen zu können. Auch unsere B-Jugendliche S. Dindar kam zu ihrem ersten Einsatz bei den Damen und hat einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.
Jetzt heißt es im Training wieder Gas geben um die nächsten Aufgaben zu meistern.

Tore:

J. Walter 11/3
N. Cantarero 3
Ch. Senkowski 3/3
K. Masic 3
S. Senkowski 3
A. Sommerlad 1
R. Perwein
M. Bialon
S. Dindar

Tor
S. Röhr 01-60 (12 gut parierte Bälle)
N. Becker


[Autor: MARKUS -- Datum: 01-02-2010]


HSG Damen gewinnen in Breckenheim.


Ohne die Spielerinnen C. Heidenstecker und N. Becker,
dafür mit der wieder genesenen Abwehrchefin CH. Senkowski,
musste die HSG ihr erstes Spiel 2010 in Breckenheim meistern.
Die HSG begann die Partie, so wie Trainer M. Erbe es sich im Vorfeld gewünscht hatte:
sehr aufmerksam in der Abwehr, variabel im Angriff und mit einer starken J. Walter im Rückraum.
Die HSG leistete sich am Anfang ungewöhnlich viele Fehlwürfe und technische Fehler, die
Breckenheim zu nutzen wusste. In einer Auszeit wurden die Fehler deutlich angesprochen.
Die HSG wechselte jetzt ein wenig durch, was den Spielfluss aber nicht ins wanken brachte.
Das Spiel änderte sich, die HSG gab jetzt den Ton an.
Die Führung gab Selbstvertrauen und dies schlug sich immer wieder in sehenswerten Kombinationen nieder.
Hinzu kamen einfache Treffer im Gegenstoß oder aus Einzelaktionen.
Als J. Walter bei einem Vorsprung von fünf Toren (10:5) aus dem Rückraum zum Treffer ansetzte, schien schon eine Vorentscheidung gefallen zu sein.
Jetzt durfte auch J. Walter eine Pause auf der Bank machen,
nachdem sie in der ersten Halbzeit neunmal "einnetzte". Mit einer 16:9 Führung ging die HSG in die Pause.

Das Tempo des Spiels blieb auch danach noch hoch.
Allerdings waren es in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit die Breckenheimer,
die verkürzen konnten. Nach 37 Minuten erzielte Breckenheim das 11:17.
In einer fairen Partie fand die HSG jedoch zurück zu seiner Linie.
K. Masic stellte mit einem Doppelpack und dem 20:13 die erneute Sieben-Tore-Führung her (47.).
Dann wurde das Spiel sehr zerfahren - beiden Seiten merkte man das hohe spielerische Tempo der letzten 40 Minuten an.
Da keiner der beiden Mannschaften sich bei diesem Spielstand mehr wehtun wollte,
endete das Spiel souverän mit 27:18 für die HSG.

Stimmen zum Spiel

M. Erbe
Wir wussten, das Breckenheim ein unangenehmer Gegner für uns ist, aber heute kam uns zugute, dass, wir in den letzten Trainingseinheiten viel in Schnelligkeit und Kraft investiert haben. Wir wollten über den Rückraum die Breckenheimer aus ihrer gut sortieren 6:0 Deckung locken, doch Breckenheim blieb hinten in der Abwehr "kleben" - und das konnte leider nur J. Walter sehr effektiv nutzen. Nachdem Breckenheim dem Tempo nicht mehr standhalten konnte, kam auch K. Masic und S. Senkowski zu ihren Toren - das Konzept ging also auf. Wie schon so oft kann man nur die Torausbeute kritisieren, die wieder mal zu wünschen ließ. Jetzt gilt es sich auf das schwere Spiel in 2 Wochen gegen Holzheim zu konzentrieren……

Tore:

J. Walter 13/2
K. Masic 5
S. Senkowski 5/2
A. Sommerlad 2
N. Cantarero 1
C. Riemer 1
M. Bialon
Ch. Senkowski
R. Perwein

Tor
S. Röhr 01-60 (16 gut parierte Bälle)



[Autor: MARKUS -- Datum: 26-01-2010]


Damen sind wieder da!!!!!


Die Damen der HSG haben ihr Trainingslager in Thüringen (Schlotheim) vom 08-10.01 beendet und sich auf die kommenden Wochen vorbereitet.
In winterlichen Verhältnissen wurden 5 Trainingseinheiten und ein Freundschaftsspiel gegen Schlotheim absolviert was mit 25:24 gewonnen wurde.


Stimmen zum Trainingslager

M. Erbe.

Trotz der Schneefälle, sind wir gut durchgekommen und hatten beste Trainingsbedingungen vor Ort. Die Mannschaft hat sehr viel gearbeitet. Es gab keine großen Verletzungen.
Auch unsere zwei B-Jugendlichen Siebel und Sabrina, konnten sich nahtlos einfügen und haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Ich denke, dass wir sehr gut gerüstet sind für die Rückrunde.


[Autor: MARKUS -- Datum: 11-01-2010]


HSG Damen verlieren im Pokal gegen Oberligist Flörsheim.




Mit nur 6 Feldspielern musste die HSG in die Werner von Siemens Schule ausweichen, um das Pokal Spiel gegen die Oberliga-Mannschaft von Flörsheim zu bestreiten.


Zunächst hatte die HSG das Spiel jedoch offen gestaltet. Bis zum 6:2 (15.) für die HSG, hielten die Damen munter mit. S. Röhr mit Glanzparaden und K. Masic, die am Kreis ihre läuferischen Qualitäten unter beweis stellte, machten den Flörsheimern das Leben schwer. Nach 16 Minuten hatte der Flörsheimer Trainer genug gesehen und stellte die Abwehr der Flörsheimer um.
In Folge machte sich der Klassenunterschied jedoch von Minute zu Minute mehr bemerkbar. Die HSG war ein hohes Tempo gegangen und musste nun ein Gang zurückschalten, was die Flörsheimer nutzen und mit einem 12:8 in die Pause gingen.

In der zweiten Halbzeit erwischten die Flörsheimer den besseren Start und gingen mit 17:10 in Führung. Dann verletzte sich R. Perwein am Auge, sodass die HSG mit nur 5 Feldspielern auf dem Platz stand. In den 5 Minuten machten die Flörsheimer den Sack mit 23:11 dann zu. Dann beorderte M. Erbe seine Torhüterin S. Röhr auf dem Platz und N. Becker stand zwischen den Pfosten und machte auch gleich mit ein paar Paraden auf sich aufmerksam. Die HSG gab nicht auf und kämpfte weiter, leider ließen die Kräfte nach und es wurden sehr viele Chancen vergeben. Die Flörsheimer gewannen schließlich verdient mit 27:14.


Stimmen zum Spiel

M. Erbe

Ein Kompliment an meine Mannschaft, das was sie heute in der ersten Halbzeit gespielt hat war wirklich sensationell. Alle waren hellwach und haben ihr bestes gegeben.
Aus der Mannschaft kann man keinen wirklich rausheben, da alle gekämpft haben.
In der zweiten Halbzeit hat bei uns die Seitwärts-Bewegung in der Abwehr nicht mehr gestimmt und am Ende war das Tempo einfach zu hoch für uns. Dies lag vor allem an der hohen Pass-Geschwindigkeit der Flörsheimer nach dem Seitenwechsel.
Wir hätten noch ein paar Tore verdient gehabt, aber die Damen waren einfach platt. Jetzt heißt es ausruhen und sich auf das Trainingslager im Januar vorbereiten.

Tore:

K. Masic 7
J. Walter 6/1
A. Sommerlad 1
N. Cantarero
M. Bialon
R. Perwein

Tor

S. Röhr 01-47
N. Becker 48-60


[Autor: MARKUS -- Datum: 04-01-2010]


Klarer Erfolg gegen Kriftel mit 24:9


Im letzten Spiel vor der Winterpause, feierte die HSG einen deutlichen Erfolg über Kriftel.
Die Zuschauer im Bikuz konnten sich am Ende über ein 24:9 (11:3) sowie die Tatsache freuen, dass die HSG nunmehr die beste Defensive der Liga stellt.

HSG überzeugt mit gelungenen Spielzügen und sehr hohem Tempo.
Die HSG kam sehr gut ins Spiel. Nach 3 Minuten stand es 3:1 für die HSG.
Auch die Abwehr packte von Beginn an offensiv zu und war auch weiterhin Grundstein für eine Serie von insgesamt 5:1 Treffern, durch die die HSG nach einer Viertelstunde mit 8:2 in Front lag. Aus dem Feld und von der Siebenmetermarke zeigten sich J. Walter und N. Cantarero treffsicher und avancierten zusammen mit Torhüterin S. Röhr zu den Spielern des ersten Durchgangs. Dann wurden wieder reihenweise schöne Chancen herausgespielt und leider nicht verwertet. Das Halbzeit Ergebnis war mit 11:3 sehr schmeichelhaft, für die ersatzgeschwächten Gäste.

Auch nach dem Seitenwechsel ließ die HSG Nichts anbrennen. Bereits 5 Minuten nach dem Wiederanpfiff sorgte J. Walter für die erste Zehn-Tore-Führung der HSG (15:5.). Durch die dynamische und konsequente Abwehrarbeit sorgte die HSG wieder und wieder dafür, dass Kriftel minutenlang nicht zum Torerfolg kam. Im Angriff legten die Gastgeber demgegenüber selbst immer wieder nach. Die Krifteler taten sich vor allem mit dem Tempospiel der HSV schwer. Oftmals ohne Bedrängnis konnte die HSG ihre Würfe platzieren. Am Ende kamen die HSG zu einem verdienten Sieg.

Stimmen zum Spiel!
M. Erbe
Ich hatte die Krifteler am Montag in ihrem Nachholspiel gesehen und wusste,
dass sie sehr ersatzgeschwächt durch viele Verletzungen waren.
Trotzdem mussten wir auf die Rückraum Spielerin aufpassen die über 60 Minuten immer wieder versuchte sich die Lücken zu holen, um den Kreisläufer in Szene zu setzen. Wir haben in der Deckung sehr gut gestanden hatten in hatten S. Röhr und N. Becker zwei starke Torleute im Hintergrund. Die Mannschaft hat über 60 Minuten das Tempo oben gehalten und sich sehr viele Torchancen erarbeitet, aber leider nur ein drittel davon genutzt.

Tore:

J. Walter 10/2
N. Cantarero 4
K. Masic 4
A. Sommerlad 3
S. Senkowski 2/1

R. Perwein 1
M. Bialon
C. Riemer
C. Heidenstecker


Tor

S. Röhr 01-30
N. Becker 31-60



[Autor: MARKUS -- Datum: 15-12-2009]


Verdienter Sieg in Weilbach


Zahlreiche Fans unterstützten die HSG Damen in Weilbach

Die HSG musste ohne R. Perwein auskommen, dafür saß Ch. Senkowski mit Spezialschiene auf der Bank, falls die Abwehr wackeln sollte (Sie musste aber nicht ins Geschehen eingreifen).
Der Trainer von Germania Weilbach, versuchte es in den ersten Minuten mit einer Manndeckung gegen den kompletten HSG Rückraum. Die HSG hatte sich auf solch eine Maßnahme schon eingestellt und Trainer M. Erbe brachte seinen Joker S. Senkowski direkt ins Spiel - die hatte der Trainer der Weilbacher nicht auf seiner Liste. S. Senkowski wurde immer wieder von K. Masic gut in Szene gesetzt, sodass es nach 13 Minuten 9:3 für die HSG stand. Durch viele 1:1 Situationen wurden reihenweise Weilbacher Spieler vom Platz gestellt. Nach 20 Minuten bekam eine Weilbacher Spielerin nach 3 mal 2 Minuten die Rote Karte.
Nachdem das Spiel kurz unterbrochen war und der Weilbacher Trainer auf eine 5:1 Abwehr umstellte, kam die HSG nicht mehr so richtig in Schwung und Weilbach kam durch einfache Tore wieder ein wenig ins Spiel zurück. Die HSG ging mit einer 16:12 Führung in die Pause.

Zweite Halbzeit war schnell gelaufen!

In der Halbzeit wurde die Abwehr ein wenig umgestellt und die HSG spielte wieder wie am Anfang der Partie - Weilbach war mit sich und dem Schiedsrichter zu sehr beschäftigt, um nochmals in das Spiel einzugreifen. Die HSG zog auf 20:13 (38 Minute) davon und profitierte immer wieder von der Starken J. Walter am Kreis, die von ihren Mitspielern immer wieder in Szene gesetzt wurde. Weilbach schaffte es nicht das Spiel der HSG zu unterbinden. Sie waren immer einen Schritt zu spät, daraus resultierend, dass der gut leitende Schiedsrichter (was auch von einem Schiedsrichter Beobachter bestätigt wurde) in der 2 Halbzeit 8 mal auf den 7 m Punkt zeigte. Wenn dann Weilbach einmal eine Lücke in der HSG Abwehr fand, war da noch N. Becker, die zwei 7 m parierte und auch zahlreiche Bälle entschärfen konnte. Zum Schluss stand ein hochverdienter 31:23 Sieg zu Buche, wobei unsere Außen mit 8 vergebenen Torchancen nicht ihren besten Tag erwischten, um das Ergebnis noch deutlicher werden zu lassen.

Stimmen zum Spiel.
M. Erbe:

Es war ein kampfbetontes Spiel, bedingt durch die offensive Abwehr der Weilbacher, sehr schnell entschieden war. Wir haben uns drauf eingestellt, dass wir mit einer offen Deckung rechnen müssen und haben auch im Training 1:1 Übungen trainiert .Weilbach versuchte es mit 3 verschiednen Abwehrformationen und keine kam zum tragen, was aber auch an S. Senkowski und N. Cantarero lag, die immer wieder in die Lücken zogen und ihre Tore machten. Trotz der vielen 7 M, war es ein ruhiges Spiel von beiden Seiten.


Tore:

J. Walter 12/6
S. Senkowski 10/4
N. Cantarero 6
K. Masic 2
A. Sommerlad 1/1
M. Bialon
C. Riemer
C. Heidenstecker
Ch. Senkowski

Tor

S. Röhr 01-30
N. Becker 31-60




[Autor: MARKUS -- Datum: 08-12-2009]


Sieg im letzten Hinrundenspiel!


Die Gäste aus Schierstein, konnten in der ersten Spielhälfte bis zum 3:2 (7 m)mithalten! Dann legten die HSG-Damen einen Zwischenspurt ein und bauten bis zur Pause die Führung auf 11:4 aus.


Nach sofortiger Manndeckung gegen J. Walter zeige C. Cantarero ihre Qualitäten im eins gegen eins und setze die Abwehr von Schierstein vor große Probleme. Immer wieder fand sie die Lücken in der Schiersteiner Deckung. Schierstein kam mit der gut sortierten Abwehr der HSG nicht zurecht und somit wurden viele Angriffsversuche aus der zweiten Reihe eher Verzweiflungswürfe. Nach einer guten ersten Hälfe ging man mit 11:4 in die Pause.


Nach der Halbzeit wechselte die HSG auf einigen Positionen. Jede Spielerin wollte sich in die Torschützenliste eintragen, was etliche Fehlpässe zur Folge hatten. Die Gäste nutzten die Unkonzentriertheiten der HSG mit leichten Gegenstoßtreffern aus und verkürzten auf 15:9 (43 m). Die HSG nahm eine Auszeit, in der Trainer M. Erbe klare Worte sprach. Am Ende war es zwar eine klare Angelegenheit, doch trotz des deutlichen Ergebnisses, war die Partie phasenweise nicht ganz so souverän von HSG-Seite. In der 53. Minute verletzte sich die HSG Abwehrchefin CH. Senkowski in einem Zweikampf und zog sich einen Bänderriss zu. Sie fällt somit die letzten 2 Spiele aus.
Am ende setzte sich die HSG mit 23:12 gegen überforderte Schiersteiner durch.

Stimmen zum Spiel
M. Erbe

Unsere Abwehr hat den Schiersteinern den Zahn gezogen. Wenn die Abwehr mal ein Ball durchließ, dann war S. Röhr zu stelle und hielt was zu halten war. Einzig allein die Chancenverwertung ist zu bemängeln, den bei fünf vergebenen 7 metern und einigen 100% Chancen, ist es schon ärgerlich, nicht mehr Tore geworfen zu haben.
Positiv ist zu berichten, dass sich wie letzte Woche schon, fast alle in die Torschützenliste eintragen konnten. Auch unsere außen R. Perwein und M. Bialon haben in den letzten Wochen sehr viel gearbeitet und belohnten sich mit Toren.

Tore:

J. Walter 5
N. Cantarero 4
M. Bialon 3
C. Riemer 3
C. Senkowski 3/1
K. Masic 2
S. Senkowski 2/1
R. Perwein 1
A. Sommerlad

Tor

S. Röhr 01-60
N. Becker 1 Siebenmeter


[Autor: MARKUS -- Datum: 30-11-2009]


HSG gewinnt 23:17 (14:6) in Igstadt


Starke Abwehrleistung und eine hohe Halbzeitführung.

Nach dem 2:1 (5. Minute) legte die HSG los. Mit einer ganz starken S. Röhr im Tor baute die HSG diese Führung bis zur 20. Minute weiter auf 9:3 aus. Die HSG Abwehr agierte jederzeit hochkonzentriert und ließ kaum ein Durchkommen des TV Igstadt zu. Die umformierte Abwehr mit R. Perwein auf der Halbposition, die eine gute Partie ablieferte, ließ nur 6 Treffer in der ersten Hälfte zu. J. Walter (die mit Bänderdehnung spielte) zeigte sich zudem treffsicher und markierte bereits vor dem Halbzeitpfiff sieben Treffer. Mit dem 14:6 war Igstadt noch sehr gut bedient, da K. Masic und A. Sommerlad, noch 6 glasklare Chancen nicht im Tor unterbringen konnten!

Fast alle HSG-Feldspieler kommen in Igstadt zum Torerfolg

Nach der Pause ging die HSG mit 17:7 (42) in Führung, dann kam Igstadt allerdings konzentrierter ins Spiel und beim 18:11 (48) erwachte auch die Halle wieder. Doch anders als in den zurückliegenden Spielen zeigte sich die HSG völlig unbeeindruckt und in der 45. Minute war C. Riemer zum 20:11 erfolgreich. Auch wenn im Angriff das ein oder andere Mal zu schnell der Abschluss gesucht wurde, hielt die HSG dank der glänzend aufgelegten Deckung die Führung konstant hoch. Fast alle Feldspieler des HSG kamen im Laufe der Partie zum Torerfolg. Weiterhin absetzen konnte sich die HSG gegen nun aufmerksamere Igstädter jedoch nun nicht mehr. Das Tempo wurde nun aus dem Spiel genommen und die HSG passte sich dem Spiel der Igstädter an. Zum Schluss stand ein 23:17 Sieg zu buche.

Stimmen zum Spiel
M. Erbe
Es ist immer wichtig, wie eine Mannschaft in das Spiel kommt. Und wir haben von Beginn an Konzentration und Willensstärke gezeigt - das war heute wichtig. Die Abwehr stand gut, und wir hatten eine Torhüterin, die uns sehr geholfen hat. So konnten wir das Spiel bestimmen und haben in der ersten Hälfte eine sehr gute Leistung gezeigt. Es ist klar, dass sich die Igstädter nach der Pause mehr gewehrt haben, um das Ergebnis nicht so stehen zu lassen. Leider haben wir nicht konsequent genug den Abschluss gesucht, um das Ergebnis deutlicher zu gestalten.

Tore:

J. Walter 11/2
N. Cantarero 3
K. Masic 2
C. Senkowski 2
S. Senkowski 2/1
M. Bialon 1
C. Riemer 1
R. Perwein 1
C. Heidenstecker
A. Sommerlad

Tor

S. Röhrig 01-30
N. Becker 31-60


[Autor: MARKUS -- Datum: 25-11-2009]


HSG mit 33:23 (15:7)-Erfolg gegen Bierstadt



Die HSG bleibt auch nach dem neunten Spieltag im heimischen Bikuz ungeschlagen. Vor vielen Fans setzte sich die HSG mit 33:23 (15:7) gegen den TV Bierstadt durch. In einem, über weite Strecken in der ersten Halbzeit spannenden Spiel, gegen den Tabellen-achten, konnte die HSG somit zwei weitere Punkte einfahren und die Tabellenführung behaupten.
Umkämpfte erste Hälfte
Das Team von M. Erbe hatte zwar zu Beginn leichte Startschwierigkeiten, fing sich jedoch schnell wieder. Einen guten Start erwischte vor allem A. Sommerlad, die engagiert zu Werke ging und an den ersten Treffern maßgeblich beteiligt war. Die Stimmung in der Halle war angespannt, denn die Fans im Bikuz sahen, wie kampfbereit beide Teams auftraten. Durch diverse Schiedsrichter Entscheidungen wurde das Spiel ein wenig härter, aber nie unfair. Die HSG packte in der Abwehr konsequent zu und setzte sich von 6:6 (15 Minute) auf 11:6 (21 Minute) ab. Ab dem Zeitpunkt hatte Bierstadt keine Mittel mehr die HSG in Gefahr zu bringen. Mit 15:7 ging es in die Halbzeitpause.
HSG belohnt sich für gute Leistung mit klarem Sieg
In der zweiten Hälfte konnten die HSG ihren Vorsprung weiter ausbauen. Die Bierstädter kamen nicht mehr ins Spiel zurück. Nach einer Drei-Toren-Serie stand für die HSG in der 43. Minute das erste Mal ein Elf-Tore-Vorsprung zu Buche (21:10). Die kompakte HSG-Abwehr sorgte oftmals für die Passivität und Erfolglosigkeit der gegnerischen Offensive. Zudem stellte im Angriff vor allem die gesamte Mannschaft der HSG ihre Treffsicherheit unter Beweis. Über 60 Minuten punktete die HSG verstärkt über das Tempospiel nach vorn und vernachlässigten zum Schluss ein wenig die Abwehr, sodass Bierstadt noch einige einfache Tore erzielen konnte. Schnelles und diszipliniertes Spiel sicherten damit einen verdienten 33:23 Erfolg.
Stimmen zum Spiel
M. Erbe
Wir haben nach Anfangsschwierigkeiten schnell zu unserem Spiel gefunden. Das Tempo haben wir in der zweiten Halbzeit sehr hoch gehalten. Ich konnte einige Spieler schonen, da das Spiel recht schnell entschieden war. Im Angriff haben wir viel testen können, leider haben wir zuviel einfache Gegentore bekommen. A. Sommerlad scheint langsam zu alter Form zu finden. Die Mannschaft hat sich sehr gut bewegt und einige Tore schön rausgespielt! Bis auf die Verletzung von C. Riemer (verdacht auf Gehirnerschütterung) war es phasenweise ein sehr gutes Spiel gegen einen Gegner der nach 20 Minuten das Handballspielen einstellte.

Tore:

A. Sommerlad 9
J. Walter 8/3
N. Cantarero 5
K. Masic 5

C. Senkowski 4/2
M. Bialon 1
S. Senkowski 1
C. Riemer
R. Perwein
C. Heidenstecker

Tor

N. Becker 01-19 und 31-47
S. Röhrig 20-30 und 48-60


[Autor: MARKUS -- Datum: 19-11-2009]


Damen gewinnen gegen Eppstein


Auch im achten Spiel in Folge konnten die Damen der HSG wieder einmal zwei Punkte mit nach Hause nehmen.
Auch wenn es am Anfang des Spiels anders aussah....
Da Markus sich eine Woche Urlaub in Ägypten gönnte, durfte unser "alter" Trainer Volker uns zu unserem Spiel in Eppstein begleiten. Auch aus diesem Grund wollten wir dieses Spiel unter keinen Umständen verlieren.
Gleich unser erster Angriff führte zu einem Torerfolg doch dann sollte es eine Weile dauern bis die anderen folgen sollten.
Wir nutzten im Angriff unsere Chancn nicht und bei Eppstein war jeder Wurf ein Treffer.Die Abwehr stand zu diesem Zeitpunkt nicht stabil genug und so ließen wir unsere Nina im Tor ganz schön alt aussehen.
Doch das 4:1 wollten wir so nicht auf uns sitzten lassen. Also rissen wir uns zusammen, packten in der Abwehr zu und so konnten wir über die zweite Welle zum 4:4 ausgleichen. Danach legte Eppstein immer weider ein Tor vor und wir zogen hinterher.Nach dem 9:9 konnten wir uns dann endlich absetzten und gingen mit einem drei Tore Vorsprung in die Pause.(9:12)
Auch nach der Pause hielten wir das Tempo weiter hoch und so stand es nach kurzer Zeit 10:16 für uns.
Danach schlichen sich im Angriff leider wieder die Fehler ein, aber auch das konnten wir Dank unserer guten Abwehrleistung in der zweiten Halbzeit gut kompensieren.
Endergebnis: 14:21.

An dieser Stelle folgt normalerweise immer der "Stimmen zum Spiel" Absatz unseres Trainers. Heute werde ich wohl oder über etwas dazu schreiben müssen :)
Um eines vorweg zu nehmen, das Spiel gegen Eppstein war eines der fairsten Spiele welches wir diese Saison hatten. Beide Mannschaft packten in der Abwehr zu aber nie so, dass es unfair wurde. Auch der Schiedsrichter ist an dieser Stelle zu erwähnen , denn auch dieser sorgte für die nötige Ruhe im Spiel und pfiff auf beiden Seiten gleich.
Zu unserem Spiel ist zu sagen, dass es schön war zu beobachten wie die Mannschaft auf einen drei Tore Rückstand zu Beginn reagierte. Niemand ließ den Kopf hängen sondern wir zeigten endlich einmal wieder eine geschlossene Mannschaftsleistung. Jeder einzelne war an diesem Sieg beteiligt, auch wenn er auf der unteren Torliste nicht erscheint. Denn selbst wenn man als Außen ein professioneller Einläufer ist und somit Lücken für seine Mitspieler entstehen ist man an diesem Torerfolg beteiligt :)
Tore werfen kann doch jeder, aber im richtigen Moment seinen Einsatz nicht zu verpassen ist Gold wert :)

C. Senkowski: 6 (5)
J.Walter: 5 (3)
K. Masic 4
N. Cantarero 2
C. Riemer 2
A.Sommerlad 1
S.Remmert 1
M.Bialon
C.Heidenstecker
R. Perwein

Torhüter:
N. Becker 01-20 und 30-40
S.Röhr 20-30 und 40-60




[Autor: JENNY -- Datum: 08-11-2009]


HSG hat das Spitzenspiel gegen den Limburger HV für sich entschieden


In einem von großer Hektik und vielen Fehlern geprägten Spitzenspiel, setzte sich die HSG mit 21:16 durch. Eine deutliche Steigerung der Leistung in der Defensive und ein im zweiten Durchgang überzeugende K. Masic brachten die HSG auf die Siegerstraße.

Was die Zuschauer im Bikuz zu sehen bekamen, war von Beginn an schlechter Handball pur. Nicht nur, dass schon in den ersten Minuten N. Cantarero und J. Walter aus aussichtsreicher Position vergaben, auch die Abwehr der HSG zeigte sich zunächst ungewohnt zahm. So kamen die Gäste zu einer Vielzahl an einfachen Toren. Auf der anderen Seite fand sich gegen die offensive Deckung der Limburger kein probates Mittel. Viele Angriffsbemühungen machte sich die HSG aber auch durch technische Fehler und voreilige Abschlüsse selbst zunichte. So waren es nicht die Darbietungen der Akteure, sondern die Entscheidung des Unparteiischen, die die Gemüter in der Halle erhitzen. Nur gut, dass sich Torhüterin N. Becker von Minute zu Minute steigerte und ihrem Team immer wieder den Vorsprung rettete.
Keiner der beiden Teams konnte sich richtig absetzen, sodass es zur Halbzeit 9:8 für die HSG stand.

Die HSG überstand zwar die eine Unterzahlsituation unbeschadet, versäumte es in den Folgeminuten aber durch eine schlechte Chancenverwertung für eine beruhigende Führung zu sorgen. Doch auch die Gäste konnten ihr Angriffsspiel nicht effektiver gestalten, weil auch die HSG Deckung nun besser zupackte. So blieben Tore auf beiden Seiten Mangelware. M. Erbe nahm nun eine Auszeit 12:12 (42) und stellte ein wenig im Angriff um. Die Umstellung machte sich im Angriff auch gleich bemerkbar. Die HSG konnte auf 16:13 davonziehen. Doch bereits wenige Minuten später war die HSG Personaldecke nach zweimal Zweiminuten-Strafe für Ch. Senkowski und A. Sommerlad wieder bedenklich dünn geworden. In Unterzahl kam Limburg noch einmal auf 17:15 heran. Doch mit ihrem fünften Treffer stellte, die nach der Pause entfesselt aufspielende K. Masic, den alten Abstand wieder her. Es folgte eine Hinausstellung für Limburg, den fälligen Siebenmeter verwandelte A. Sommerlad zum 20:15. Beiden Teams gelang noch ein Treffer, doch das war zu diesem Zeitpunkt bereits Nebensache. Die HSG siegte mit 21:16.

Stimmen zum Spiel:

M. Erbe

Wir haben sehr spät ins Spiel gefunden. Man hat gemerkt, dass ein Großteil der Mannschaft bis in die frühen Morgenstunden gefeiert hatte. Wir haben den dritten Sieg gegen einen direkten Konkurrenten geholt und müssen jetzt in Eppstein nachlegen, um uns bis zur Winterpause oben festzusetzen. Wir müssen ganz klar an der Chancenverwertung arbeiten, um manche Spiele nicht so lange offen zu halten.
Wir werden es jetzt bestimmt von Spiel zu Spiel schwerer haben, weil jeder uns schlagen möchte. Wir müssen jetzt im Training noch eine Schippe drauf legen.

Tore:

J. Walter 6
K. Masic 6
A. Sommerlad 4/2
N. Cantarero 2
C. Senkowski 2
M. Bialon 1
S. Senkowski
R. Perwein
C. Heidenstecker

Tor

N. Becker 01-42
S. Röhrig 43-60


[Autor: MARKUS -- Datum: 27-10-2009]


HSG erkämpfen sich Doppelpack in Steeden!


Die HSG hat in Steeden mit 16:13 (9:5) den dritten Auswärtserfolg in der Saison 2009/10 gelandet. Zuvor allerdings musste die HSG ein hartes Stück Arbeit verrichten, ehe der Doppelpack gegen Steeden auf der Habenseite verbucht werden konnte.

Das Duell begann allerdings mit einem Abwehrduell auf beiden Seiten. In der 6. Minuten stand es 1:1. Trainer M. Erbe stellte im Rückraum ein wenig um. Die HSG wirkte danach aggressiver, beweglicher und verfügte über mehr Durchschlagskraft aus dem Rückraum. Besonders N. Cantarero und K. Masic heizten der Steedener Deckung ein. Steeden hatte zuletzt durch eine starke Abwehrleistung vor einem glänzend aufgelegten Keeper überzeugt. Das war auch zunächst gegen die HSG der Fall. Umgekehrt spielten die Steedener der HSG durch eine mangelnde Chancenverwertung und einige technische Fehler aber auch in die Karten. War das Spiel der HSG in der ersten Viertelstunde noch von Nervosität und Hektik geprägt, fing sich die HSG danach und agierte mit mehr Ruhe und Übersicht. Im Angriff wurden jetzt die die Spielzüge durchgespielt und die Lücken genutzt. Leider war es der HSG nicht vergönnt die 100% Chancen vom 7 Meter Punkt zu nutzen. Mit einer sicheren Abwehrleistung ging es mit einer 8:5 Führung in die Pause.

In der Pause wurde die mangelnde Spielfreude im Angriff angesprochen. Die Mitgereisten Fans, versprachen sich sehr viel von der zweiten Halbzeit.
Aber die HSG belehrte ihre Fans eines besseren. Nach dem Wiederanpfiff schien nahezu nichts mehr zu funktionieren, was in den Minuten 15- 30- noch den Unterschied ausgemacht hatte. Klarste Chancen wurden nicht genutzt, oder gar nicht erst herausgespielt. Und wie gegen Holzheim auch, waren es hier die Siebenmeter, welche nicht im gegnerischen Kasten untergebracht werden konnten. Resultat dessen waren dann ganze 8 Tore, die im Zweiten Durchgang erzielt werden konnten. Einzig die Abwehr war wieder hell wach. Die Steedener kamen zwar bis auf 2 Tore ran, aber hatten nicht die Durchschlagskraft um die in der zweiten Halbzeit gut aufgelegte S. Röhr im Tor in Gefahr zu bringen. So endete die Abwehrschlacht 16:13 für die HSG.

Stimmen zum Spiel
Trainer Markus Erbe

"Es war die erwartete, schwere, hart umkämpfte Partie. Wir haben einen sehr guten Start in die erste Halbzeit hingelegt, sehr diszipliniert agiert und das Spiel in der Folge kontrolliert. Im Gegensatz zur Begegnung gegen Holzheim haben wir uns in der Schlussphase cleverer präsentiert und dürfen nun die beiden Punkte mitnehmen. Damit bin ich sehr zufrieden.
Wir spielen aus einer sehr guten Deckung heraus. Heute war der Rückraum leider nicht wirklich fit, sodass es doch in der zweiten Halbzeit sehr holprig war. Zum Schluss machte sich aber die Erfahrung der Mannschaft bemerkbar und S. Senkowski mit einem 7 Meter, sowie auch J. Walter machten die wichtigen Tore.

Tore



J. Walter 8/1
K. Masic 2
C. Senkowski 4/2
M. Bialon 1
S. Senkowski 1/1
N. Cantarero
R. Perwein
C. Heidenstecker
A. Sommerlad

Tor

S. Röhr 01-60
N. Becker




[Autor: JENNY -- Datum: 20-10-2009]


HSG Damen gewinnen Spitzenspiel gegen Holzheim


In einem intensiv geführten Spiel bezwang die HSG die Mannschaft aus Holzheim mit 22:16 (12:11). Damit kam die HSG zu ihrem fünften Sieg in Folge und behauptet die Tabellenführung


Beide Teams spielten von Beginn an mit sehr hohem Einsatz. Kein Meter wurde verschenkt, in der 1. Minute gelang es den Holzheimern mit 1:0 in Führung zu gehen. Nachdem die HSG aber ihren Rhythmus gefunden hatte, agierte sie mit schönen Spielzügen aus dem Rückraum und über die gut aufgelegen Außenspielerinnen. Zwar spielte man vorne schönen Handball, aber in der Abwehr wurden leider zuviel einfache Tore zugelassen. Nach der Auszeit durch M. Erbe 7:8 (20 Min) und die Umstellung in der Abwehr kam die HSG besser in der Abwehr zurecht.
Die Holzheimer agierten nun überhastet in ihren Angriffen und wählten ungünstige Wurfchancen. Der Holzheimer -Trainer stellte auf eine Doppelmanndeckung gegen den HSG Rückraum um und so wurden Räume für die HSG Spielerinnen frei. Die HSG nutzte diese Phase aus und setzte sich sogar auf 11:9 ab. Das sehr hochklassige Spiel ging mit einer 12:11 Führung für die HSG in die Pause.

In der Halbzeit wurden die Fehler in der Abwehr angesprochen. Es wurde eine neue Taktik gegen die sehr offensiven Holzheimer entwickelt.
Deutlich wacher kam dann die HSG aus der Kabine. Nach nur fünf Minuten war der Vorsprung auf 14:11 ausgebaut. Im Anschluss haderte die HSG wieder mit der Chancenverwertung und die Holzheimer kamen wieder bis auf 15:14 ins Spiel.
Die Holzheimer spielten immer noch eine sehr offensiv Deckung und jetzt zeige sich die Stärke der HSG, sie spielten die zweite Welle über die gut aufgelegte K. Masic.
Im Angriff sorgte N. Cantarero und C. Heidenstecker für die nötige Unruhe und ermöglichten viele Freiräume für K. Masic und A. Sommerlad die von N. Cantarero immer schön bedient wurden. Auch die Abwehr um den starken Mittelblock Ch. Senkowski und J. Walter ließ nichts mehr zu. Die HSG zog auf 20:15 davon und Holzheim musste der offensiven Deckung den Tribut zollen. Am Ende gewann die HSG in einem sehr guten Spiel von beiden Seiten mit 22:16.



Stimmen zum Spiel:

M. Erbe:

Das war ein packendes Spiel. Holzheim hat uns alles abverlangt, aber wir haben gut gekämpft und haben in der zweiten Halbzeit nur fünf Gegentore zugelassen. Auch nach der Manndeckung gegen J. Walter sind wir in der Lage torgefährlich zu sein. J. Walter musste nicht einreifen, da die jungen Wilden im Angriff die Holzheimer alleine beschäftigen. Dafür stand J. Walter mit Ch. Senkwokski in der Abwehr wie ein Bollwerk. Unsere Außenspielerinnen kommen langsam in Form, sowohl R. Perwein wie auch C. Heidenstecker machten ein super Spiel, was auch mit Toren gekrönt wurde. Die ganze Mannschaft hat sich ein Lob verdient, da sie wirklich in den wichtigen Momenten gelernt hat, ruhig und gelassen zu bleiben und die wichtigen Tore erzielt hat. Jetzt heißt es nächste Woche bei Steeden wieder konzentriert zu spielen und die weiße Weste zu behalten.
Tore

J. Walter 7/3
K. Masic 6
A. Sommerlad 4
C. Heidenstecker 2
R. Perwein 1
S. Senkowski 1
C. Senkowski 1/1
C. Riemer
M. Bialon
N. Cantarero

Tor

S. Röhr 01-60
N. Becker



[Autor: MARKUS -- Datum: 15-10-2009]


HSG Damen Gewinnen nach schwacher Leistung in Flörsheim!!!!



Mit einer durchschnittlichen Leistung, aber mit einem blauen Auge und zwei wichtigen Punkten ist die HSG am Sonntagabend in Flörsheim davongekommen. Die in dieser Saison noch sieglosen Flörsheimer boten der HSG über weite Strecken der Partie Paroli. Letztlich setzte sich aber die individuelle Stärke der HSG dank einer Tor-Serie in der ersten Halbzeit gegen bis dato Ideenlosen Flörsheimer durch, so dass am Ende doch noch ein standesgemäßer 17:12-Erfolg für die HSG heraussprang.

Mit nur neun Feldspielern auf dem Spielberichtsbogen wollte Flörsheim der HSG so lange wie möglich Paroli bieten. Bedingt durch den fehlenden Schiedsrichter, musste S. Kessler von der 1. Mannschaft der HSG das Spiel leiten. Was dem Gegner anfangs noch gefiel, aber am Ende zu negativen Äußerungen führte, was nicht wirklich nachvollziehbar war, da S. Kessler seine Sache sehr gut machte.
Und so kämpften die Gastgeber vor begeisterten Zuschauern gegen die hochfavorisierten Damen der HSG von Beginn an um jeden Zentimeter, mit einer aggressiven Abwehr sollte der HSG besonders im Angriff der Zahn gezogen werden. Und durchaus: Die HSG, tat sich schwer gegen die Flörsheimer und produzierte viele technische Fehler. Die Flörsheimer wusste aber nichts mit der Chance anzufangen und blieben immer wieder vor dem Bollwerk der Zeilsheimer Abwehr hängen. Beim Stande von 4:1 für die HSG hatte Trainer M. Erbe genug und nahm eine Auszeit, in der deutlichen Worten fielen. Die HSG besann sich für kurze Zeit und machte 10 Minuten dem Gegner klar, dass es hier nichts zu holen gibt und setzte sich bis zur Pause auf 11:3 ab.
Nach der Pause entwickelte sich zunächst ein munterer Schlagabtausch auf beiden Seiten, allerdings zunehmend wieder mit Vorteilen für die Flörsheimer, was aber beide Seiten nicht in Tore umsetzen konnten. N. Cantarero führte mittlerweile Regie, S.Remmert war in den linken Rückraum gewechselt für J. Walter, rechts spielte weiterhin A. Sommerlad. Das gebundene Angriffsspiel krankte jedoch weiterhin 13:5 (48 Minute). Dann hatte die HSG wieder mal 5 Minuten, wo sie sich dem Handballsport wieder widmeten und bauten die Führung auf 16:7 aus. Aber immer wenn die HSG die Flörsheimer in der Abwehr im Griff zu haben schien, kamen die Hausherren doch noch zum Torabschluss. Nach wieder 100% vergebenen Chancen gewann die HSG NUR mit 17:12.

Stimmen zum Spiel
M. Erbe:

Glückwunsch an den Gegner, der mit 6 A-Jugendlichen sehr gut dagegen gehalten hatte.
Wir haben es verpasst, durch unsere wirklich schlechte Torausbeute einen höheren Sieg zu ermöglichen. Wir waren nach der deutlichen Halbzeitführung nicht mehr Präsent genug und haben wirklich schlecht gespielt. Wir werden in den Trainingseinheiten viel aufarbeiten müssen.

Tore

N. Cantarero 4
A. Sommerlad 3
J. Walter 3/2
S. Remmert 2
S. Senkowski 2
K. Masic 1
C. Senkowski 1/1
C. Riemer 1
M. Bialon
R. Perwein
C. Heidenstecker

Tor

S. Röhr 01-38
N. Becker 39-60


[Autor: MARKUS -- Datum: 14-10-2009]


Die HSG nutzte die Chance und bleibt mit einem 16:13-Erfolg gegen Breckenheim an der Tabellenspitze.


Spielerisch war die Reise in die Wintersporthalle kein Fortschritt. Über weite Strecken der Partie drohte die weiße Weste schmutzige Flecken zu erhalten. "16 Tore haben heute gereicht, um zu gewinnen", sagte HSG Spielerin J. Walter. "Es hat aber nicht alles hundertprozentig funktioniert."

Zwar führten die Breckenheimer in der Anfangsphase mit 2:0, die Hausherren sorgten aber für einen hoffnungsvollen Start in einer defensivbetonten Partie. Kreisläuferin K. Masic glich zum 2:2. C. Heidenstecker war es vergönnt, beim 5:2 ein Polster herzustellen. Während die HSG Defensive allmählich das Kommando übernahm, wurde aber vergessen vorne die etlichen 100% Chancen zu verwerten. Die einfachsten Tore wurden nicht gemacht. Einzig Nina Becker im Tor hatte einen guten Tag und hielt die HSG im Spiel.
So ging es nur mit einer 8:3 Führung in die Pause.

Nach der Pause verkürzten die Gäste auf 10:7. Und schon waren wieder zehn Minuten verstrichen. Die HSG kam einfach nicht in Tritt, ihre Aktionen wirkten zusehends nervöser.
Dann folgten die besten 5 Minuten der HSG und es wurden durch einfache Tore ein 13:7 Vorsprung erspielt.
Die HSG verpasste es aber wieder durch 100% Chancen als deutlicher Gewinner vom Platz zu gehen, immer wieder zeigte die Breckenheimer Torfrau super Reaktionen und Breckenheim kam auf 13:10 wieder ins Spiel. Nach einer Auszeit von Trainer M. Erbe und einer deutlichen Ansprache wurde die Deckung die in der 1 Halbzeit noch sehr gut stand wieder aktiver. Torfrau Silke Röhrig gab nach langer Pause ihr Debüt und konnte gleich mit einer Glanztat retten.
Über C. Cantarero in der Rückraum Mitte lief nun viel, aus dem Rückraum traf endlich A. Sommerlad. Die in der Schlussphase gut aufgelegte C. Cantarero markierte das 15:11. Zwar verkürzten die Breckenheimer 58 Sekunden vor Abpfiff noch einmal, doch die HSG schaukelte das Kind nach Hause. Am Ende stand ein 16:13 Sieg zu buche.


Stimmen zum Spiel
M. Erbe

Einzig und allein die Torfrauen und Ch. Senkowski in der Abwehr haben heute Normalform erreicht. Die Mannschaft spielte von Anfang an nicht so, wie wir es in den Trainingseinheiten angesprochen hatten, gerade aus dem Rückraum waren wir viel zu harmlos gegen eine 6:0 Abwehr. Die Abwehr stand bis zur Halbzeit sensationell, aber in der 2 Halbzeit wurden wir zu fahrlässig und kasierten zuviel einfach Tore. Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen sehr laufstarken Gegner.
Meine Mannschaft ist jetzt gewarnt, dass es in dieser Klasse kein Selbstläufer wird und wir durch die Siege immer mehr im Fokus stehen werden.

Tore

J. Walter 7/1
K. Masic 3
N. Cantarero 3
C. Heidenstecker 1
Ch. Senkowski 1/1
A. Sommerlad 1
C. Riemer
R. Perwein
S. Senkwoski

Im Tor

N. Becker 01-39
S. Röhrig 40-60



[Autor: MARKUS -- Datum: 28-09-2009]


HSG besiegt Kriftel mit 25:12 (13:8)


Der HSG gelingt gegen Kriftel ein erfolgreiches Auswärts -Debüt in der Schwarzbachhalle. Gegen den Gastgeber gewann das Team der HSG klar mit 25:12 (13:8). Der Sieg der HSG war nie gefährdet: Bereits zur Pause hatte die HSG eine deutliche Führung vorgelegt.

Die HSG ging konzentriert in die erste Auswärtspartie der neuen Spielzeit und legte ein 2:0 vor (5.). Die HSG Trefferquote stieg noch weiter an: Während Kriftel es mit einer 3:2:1 Deckung probierte sich aber gegen die HSG-Defensive schwer tat, bauten die HSG ihren Vorsprung über 4:0, per auf 9:4 aus (17.). Erst jetzt bedingt durch eine 2 Minuten strafe kamen die Krifteler durch ihren Kreisläufer ein wenig besser ins Spiel, doch die HSG ließ sich nicht beirren und spielte ihren Stiefel fortan wieder gewohnt runter. Bis zur Halbzeit konnte der Vorsprung gehalten werden und so ging es mit einer 13:8 Führung in die Pause.

Nach Wiederanpfiff aber gab es für die Fans der Gastgeber, die auf die ersten Punkte Heimpunkte hofften, ein böses Erwachen: Plötzlich stand die HSG sicherer in der Abwehr, unterbanden auch endlich die Anspiele an den Kreis, und auch die bereits im ersten Durchgang gute S. Röhr im Tor, konnte sich dadurch besser auszeichnen. Die Folge: Den Kriftelern gelang nicht nur 13 Minuten lang kein Treffer, sie wurden nun sogar von der HSG eiskalt ausgekontert. Schnelle Durchbrüche von K. Masic, N. Cantarero und J. Walter sowie eine tolle Gegenstoß-Stafette über J. Walter und A. Fleischhauer bedeuteten vier Treffer in Folge für die HSG zum Vorentscheidenden 17:8 (43), selbst eine früh genommene Auszeit der Krifteler konnte den HSG-Express nicht stoppen. Deutlich merkte man den Gastgebern nun an, dass sie nicht mehr an die Wende glaubten, und so konnten die HSG wieder einen Gang herunterschalten, ohne den Vorsprung schmelzen zu lassen. Nichtsdestotrotz wechselte M. Erbe nun munter durch, brachte S. Remmert und C. Riemer. Besonders Letzterer zeigte mit drei tollen Treffern und mit viel Einsatz im Abwehrverbund, dass mit ihr in dieser Saison wieder zu rechnen sein wird. Die HSG behielt das Tempo auf einem guten Niveau und so wurde aus einem 20:10 (52) ein verdienter Sieg zum 25:12. Kurz vor Schluss kam unserer Torhüterin N. Becker zu ihrem ersten Einsatz in der Saison. Die sich nach sehr guter Vorbereitung ins Team gespielt hat.

Tore

J. Walter 9/4
K. Masic 7
C. Riemer 3
S. Senkowski 2
N. Cantarero 2
A. Fleischhauer 2
Ch. Senkowski
C. Heidenstecker
R. Perwein

Im Tor
S. Röhr 01-56
N. Becker 57-60



[Autor: MARKUS -- Datum: 21-09-2009]


Die HSG (mit neuen Trikots) hat zum Saisonauftakt
Germ. Weilbach im heimischen Bikuz mit 32:20 (14:11) bezwungen.
Vor vielen Zuschauern legte die HSG in der zweiten Halbzeit den Grundstein für den Sieg.


Mit einer stark offensiven Abwehr versuchten die Gäste das erfolgreiche Zusammenspiel zwischen dem HSG Rückraum und den Kreisspielern zu unterbinden, doch die HSG fand die richtige Lösung und spielte die ersten Minuten sehr ruhig und clever, zumindest im Angriff.
Die Deckung der HSG agierte in der ersten Hälfte zu statisch, immer wieder gelang es den Weilbachern die sich bietenden Lücken zu nutzen. In der Anfangsphase konnte sich keiner der beiden Mannschaften richtig absetzen (4:3, 5:4).
Den Unmut des Heimpublikums zog sich der Schiedsrichter zu, als er sehr harte Aktionen auf beiden Seiten nicht konsequent bestrafte, so wurde das Spiel sehr ruppig.
Die Partie blieb weiterhin eng umkämpft, der HSG gelang es dank einer Steigerung in der Defensive sich zwischenzeitlich auf drei Tore abzusetzen, doch Weilbach ließ sich nicht abschütteln und so ging man mit einem 14:11 Führung in die Pause.

In der Halbzeit wurde ganz klar und deutlich die fehlende Präsenz in der Abwehr angesprochen. So wurde die Abwehr umgestellt, was sich positiv auswirkte. Während Weilbach sich gegen die HSG-defensive schwer tat, bauten die Gastgeber ihren Vorsprung auf 17:12 aus. Wieder einmal mit einer sicheren Führung in Nacken ging die HSG zu fahrlässig mit ihren Chancen um, so kam Weilbach wieder auf 17:14 ran, aber nach einer grünen Karte (21:17) von Weilbachs Trainer, machte sich die gute Vorbereitung bezahlt. Vor begeisterten Fans drehte das Team von Trainer M. Erbe in der letzten viertel Stunde des zweiten Durchgangs auf und erzielte sechs Treffer in Folge (27:17, 52.). Die HSG machte weiter Tempo und Weilbach gab sich auf. Wenn die HSG in den letzten Minuten nicht das Tempo ein wenig reduziert hätte, dann wäre der Sieg 32:20 noch deutlich ausgefallen.

Stimmen zum Spiel

Trainer M. Erbe

In der ersten Halbzeit haben wir noch zu viele Abstimmungsschwierigkeiten gezeigt und zu viele Chancen liegen gelassen. Wir haben die einfachen Tore nicht gemacht, so kam Weilbach immer wieder ins Spiel. In der zweiten Hälfte klappte das dann aber insgesamt besser bei uns, und ich denke wir haben unter dem Strich verdient gewonnen. Allein die Ruppigkeit des Spiels durch den schlecht leitenden Schiedsrichter der zu keiner Zeit Herr der Lage war ist zu bemängeln, dass es auf beiden Seiten zu sehr harten Foulspielen kam. Ich denke mit dem Sieg
sind wir für die nächste Aufgabe in Kriftel gewappnet.


Tore

J. Walter 15/6
S. Senkowski 5
K. Masic 4
N. Cantarero 3
Ch. Senkowski 2
C. Riemer 2
A. Fleischhauer 1
C. Heidenstecker
R. Perwein
M. Bialon


Im Tor
S. Röhr 01-60
N. Becker



[Autor: MARKUS -- Datum: 14-09-2009]


Die Vorbereitung ist soweit abgeschlossen und die Damen haben einen guten Eindruck hinterlassen.
Mit dem Trainingslager am Samstag den 23.08 wurde der letzte Grundstein für die Runde gelegt.
Trotz der sehr intensiven Trainingseinheiten, wurden auch die Spiele die an den Trainingsfreien Tagen stattfanden sehr gut gemeistert.





Freundschaftsspiele:

Juni
Dreieich (A-Klasse Offenbach) - HSG 17:24
Rüsselsheim (A-Klasse Darmstadt) - HSG 20:26
Schwanheim (BOL Frankfurt) - HSG 18:20

August
Schwanheim (BOL Frankfurt) - HSG 14:21
Arhheilgen (A-Klasse Darmstadt) - HSG 12:16
Walldorf-Mörfelden (BOL Darmstadt) - HSG 26:28

Sa. 29.08 in Rauenheim
So. 30.08 Turnier in Weilbach




Trainer
Markus Erbe

Ich bin sprachlos wie schnell die Vorbereitung rum war und wie viel die Mannschaft in den Trainingseinheiten, die trotz des Hallenproblems viel laufen mussten umgesetzt hat.
Wir haben sehr viel im Bereich Koordination/Kondition und Ballfähigkeit getan, was in den Freundschaftsspielen auch sehr stark zum tragen kam.
Selbst durch Verletzungen und urlaub war die Mannschaft immer oben auf und hat sehr hart und effektiv gearbeitet.
Ein positiver Aspekt war, dass die B-Jugend um ihre Trainerinnen J. Walter und C. Heidenstecker sich im Training beteiligten und auch einige Spielerinnen Luft schnuppern durften bei einem Freundschaftsspiel der Damen. Auf diese Jugend können die zwei stolz sein, da die Mannschaft ein hohes potenzial hat.
Wenn wir das umsetzen können was wir in den Freundschaftsspielen/Vorbereitung gezeigt haben, dann werden wir unser Ziel (Platz 1 oder 2) realisieren.






[Autor: MARKUS -- Datum: 26-08-2009]


Die Vorberitung ist in den ersten Zügen!!!!!!!


Die Saisonvorbereitung ist im Gange und unsere Damen haben den ersten Teil ihrer Vorbereitung überstanden!
Die ersten Testspiele haben gezeigt, dass sich im Bereich Schnelligkeit / Kondition (wenn sie wollen) einiges getan hat.

Im ersten Testspiel gegen Dreieich waren die Damen noch müde und nicht ganz bei der Sache und haben nach einer miserablen Leistung auch mit 22:23 verloren, dabei wurden (6) 7m vergeben. Nach diesem Testspiel wurde im Training noch mal die Laufarbeit ein wenig angezogen.

Im Rückspiel in Dreieich wurde den Damen aus Dreieich dann aber die Grenzen früh aufgezeigt. Die Mannschaft hatte sich vorgenommen, ihren Trainer nicht wieder zu ärgern und spielte wirklich richtig ansehnlichen Handball. Die Abwehr stand richtig gut und die Spielzüge wurden konsequent durchgespielt! Es war Phasenweise richtig schön anzusehen, was auf dem Feld passierte. Das Spiel wurde mit 24:17 gewonnen.

In der Vorbereitung sind bisher folgende Spiele geplant.

16.06 gegen Schwanheim im Haus Nied um 19.30 Uhr
17.06 gegen TUS Rüsselsheim in der Hasengrund Sporthalle (Hasengrund 100) in Rüsselsheim 20.00 Uhr

16.08 in Darmstadt Arheilgen um 17 Uhr Sportzentrum auf der Hardt
23.08 in Sprendlingen um 16 Uhr


Stimmen zum bisherigen Verlauf.

Trainer Markus Erbe:

Nachdem die Mannschaft in der Rückrunde gesehen hat zu was sie alles im Stande ist, ging es mit der vollen Motivation in die frühe Vorbereitung. Die Damen ziehen alle an einem Strang und haben das Ziel in der kommenden Saison sofort oben mitzuspielen!
Ich denke, dass ist auch ein realistisches Ziel, da wir keine Abgänge zu verbuchen haben und spielerisch einiges lernen konnten in dem Jahr BOL. Im Training wird zu 100% von jedem gearbeitet, was es mir als Trainer sehr einfach macht die Damen zu motivieren.
Die ersten Tests haben gezeigt, was die Mannschaft jetzt schon umsetzen kann, wenn sie will. Ich denke, dass wir eine gute und spielstarke Mannschaft in der Runde sehen werden.


[Autor: MARKUS -- Datum: 15-06-2009]