Am Samstag hatten wir unser letztes Ligaspiel gegen Schierstein/Dotzheim.
Dies war einer der wenigen Gegner in der vergangenen Runde, gegen die wir über 50 Minuten einer realistische Chance hatten zu gewinnen.
Da wir im Hinspiel auf unseren einzigen Torwart Raffael (der aus privaten Gründen verhindert war) verzichten mussten und das Spiel mit 10 Toren Differenz verloren, hatte wir uns für das Rückspiel viel vorgenommen.
Aber: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Am Samstag früh erreichte uns die Hiobs-Botschaft, das Raffael verletzungsbedingt ausfällt , und unser rechter Rückraum (Felix K.) ebenfalls nicht antreten kann, da er sich den Finger gebrochen hat. Als Notmaßname musste sich Kai L. zwischen die Pfosten stellen. Da noch weiter 5 Spieler aus privaten Gründen nicht anwesend waren , war der Kader für das Spiel auf 8 Spieler geschrumpft . Es gelang uns aber Feredrik B. (m-D-Jugend) als Verstärkung zu verpflichten, so dass wir wenigstens mit 2 Auswechselspielern antreten konnten.
Die erste Halbzeit konnten wir dank guter kämpferischer Leistung und einem genialen direkt verwandelten Freistoss (nach dem Halbzeitpfiff) von Markus G mit 11:11 ausgeglichen gestalten. In der 2. Halbzeit verloren wir im Angtiff etwas die Linie und ließen auch in der Abwher die nötige Konsequenz und Körperlichkeit vermissen. Da auch eine Auszeit nicht half, wurde Kai L. aus dem Tor herausgeholt und als Feldspieler eingesetzt. Dies war dann auch der Auftakt zu dem lustigen Spiel:
"Jeder muss mal ins Tor".
Obwohl das Spiel immer noch recht verkrampft war, konnten wir uns aber bis auf 23:22 ( 5 Minuten vor Spielende ) herankämpfen. Dann war es aber mit der Kraft und Konzentration vorbei und Schierstein eröffnete das Schützenfest auf unsere Aushilfstorleute. Der Sieg ging somit für Schierstein/Dotzheim voll in Ordnung. Wir brauchten uns aber nichts vorwerfen, denn die Mannschaft hat alles gegeben, was an diesem Tag möglich war.

Als Fazit zu der Runde in der BOL kann man sagen, das wie zu recht in dieser Klasse mitgespielt haben.
Bis auf die TOP 3 Teams haben wir allen anderen Mannschaft (meist bis zur 40- Minute) Paroli geboten.
Das heißt wir haben geführt oder waren zuminsetsens auf 1-2 Toren am Gegner dran.
In den restlichen Spielminuten haben wir dann meistens noch mit 5 - 10 Toren verloren.
Als Erkenntnis bleibt hängen, das es nicht genügt 6 oder 7 Spieler mit BOL - Niveau in der Mannschaft zu haben, sondern auch die 'Bank' muss auf diesem Level spielen, um eine ganze Saison bestreiten zu können.
Trainerstimme zur Saison:
"Kompliment an die Mannschaft, mit welcher Motivation und Siegeswille sie diese Saison bestritten hat. und wie positiv sie doch mit den vielen Niederlagen umgegangen ist. Viel besser als der Trainer."
Was übrig bleibt:
Ein schöner Saisonabschluss am kommenden Freitag bei Pizza und Cola und einem gemeinsamen Besuch des Heimspiels der HSG Rhein-Main ind der BSH, sowie die kommende Qualifikationrunde zur BL-A

Die Mannschaft trat am vergangenen Wochenende hoch motiviert gegen die TSG Münster an. Alle waren von Anfang an hoch konzentriert (Na ja ,vielleicht nicht alle: Phillip benötigte nach 2 Minuten eine Zwangskonzentrationsphase von 15 Minuten auf der Bank). Es entwickelte sich von Beginn an ein schnelle und offen geführte Partie zwischen den beiden Mannschaften, da beide ein sehr offensives 3-2-1Abwehr praktizierten und im Angriff sehr beweglich und variabel in der Breite und Tiefe agierten. Der Torabstand in der ersten Halbzeit war nie mehr als 2 Tore und zur Halbzeit stand es 14:14.

Die zweite Halbzeit wurde genau intensiv begonnen wie die erste endete. Münster agierte in der Abwehr allerdings noch offensiver um unseren starken Rückraum noch mehr unter Druck zu setzen. Besonders Markus bereitete Münster im große Problem ( insgesamt 12 Buden) . Wir reagierten darauf mit einem sehr beweglichen Angriffsspiel, das wechselseitig von Kai und Daniel aus der Mitte heraus aufgezogen wurde und die Tiefenräume sehr gut nutzten. Dadurch konnten sie Ihre Mitspieler gut in Szene setzten und Phillip(5) und Dominik(3) bedankten sich mit 8 Toren. Nach 40 Minuten stand es somit 22: 22.
Stimmen zum Spiel: Bis zur 40 Minute zeigte die Mannschaft ein hervorragendes schnelles Handballspiel. Im Angriff hoch flexibel und in der Abwehr schnelle Füße , die notwendige Aggressivität und ein gute Stellungsspiel. Besonders positiv ist Dominik Galvano zu erwähnen, der als Libero eins ums andere mal gegen den durchbrechenden Münsterer Rückraum die Lücken schließen konnte. Danach war es allerdings mit der Kraft vorbei. Münster spielte sehr gute Expresspässe mit Parallelstoß, bei denen wir immer einen Schritt zu spät kamen, so dass Münster innerhalb von 5 Minuten auf 22: 27 wegziehen konnte.
Positiv ist zu vermerken, dass die Mannschaft dieses mal konzentriert weiterspielt, statt in operative Hektik zu verfallen, so dass sie sich auf 25:28 wieder herankämpfen konnte.Dann waren aber die Akkus endgültig leer und Münster erhöhte in den letzten 5 Minuten zum Endergebnis von 27:35.

Was übrigbleibt, ist zu bemerken, dass sich Felix Eichhorn zunehmend positiv entwickelt. Er konnte zum ersten Mal 2 Tore vom Kreis erzielen.Dem Trainer bleibt die schwierige Aufgabe, die Spielfähigkeit der Mannschaft weiter zu entwickeln und gleichzeitig die Kondition Grundlage für 50 Minuten Spiel zu schaffen.
Da eine tun und das andere nicht lassen war noch nie einfach.

In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel haben unsere Jungs in den letzten 10 Minuten leider doch noch deutlich verloren. Bis zum 23:23 konnte die Mannschaft durch eine geschlossene Leistung alle Versuche der Münsteraner vereiteln deutlich in Führung zu gehen. Mehr als 2-3 Tore wurden es nie und die Lücke wurde immer wieder geschlossen - einmal lagen wir sogar in Führung. Je länger das Spiel jedoch dauerte, um so effektiver wirkte die offensive Deckung von Münster. Die langen Wege führten zu Flüchtigkeitsfehlern und vielleicht auch zum einen oder anderen Konditionsproblem. Schön - und von allen zu Recht stürmisch bejubelt - konnte Felix erstmals seine Größe in Erfolge umwandeln. Er versenkte zwei Bälle als Kreisläufer - weit über allen Abwehrspielern! Glückwunsch und weiter so!

Leider mussten wir am vergangenen Wochenende ohne unseren Stammtorhüter Raffa gegen Dotzheim antreten.
Aus der Not heraus wurde die ‚Königsposition" von verschiedenen Spielern im gegenseitige Wechsel besetzt.
An dieser Stelle besonderen Dank an Phillip, Tim, Felix K. und Felix E., die sich dieser Herausforderung bravourös gestellt haben.

Aber jetzt der Reihe nach:
Phillip begann im Tor, die Anwehrleistung war solide und der Angriff rollte. Ergebnis nach 5 Minuten 4:0. Darauf reagierte der Gegner mit einer sehr offensiven Abwehr, um unserer Kreise etwas einzuengen. Das war die Zeit unserer starken 1: 1 Spieler. Zuerst konnten wir den 4 Tore Vorsprung halten., dann verkürzte Dotzheim aber sukzessive den Rückstand..
Nicht zuletzt Dank der starken Leistung des Dotzheimer Torhüters.
( Er hielt alleine in der ersten Halbzeit 4 7-m und ‚gefühlte' 25 freie Chancen: Chapeau!!)
Da Phillip im 1:1 zu den stärksten Spielern gehört, wechselte Tim ins Tor und Phillip ging als Feldspieler auf die Platte. Auch Dank den 2 gehaltenen 7-m von Tim konnten wir die Aufholjagd von Dotzheim stoppen und gingen mit 11:9 in die Halbzeit.
Dem Trainer von Dotzheim war wohl aufgefallen, das kein gelernter Torwart bei uns im Tor stand und hatte seine Spieler dementsprechend in der Halbzeit eingestellt.

Dotzheim begann nun aus der 2. Reihe aus allen Situationen auf das Tor zu feuern. Ergebnis: Fast jeder Wurf ein Treffer.
Wir versuchten mit einer sehr offensiven Abwehr dagegen zu halten. Die Dotzheimer Spieler zogen sich aber immer weiter zurück und trafen immer noch.
Durch zweifelhafte 2 Minuten Strafen war Markus G.Rot gefährdet und der Trainer musste Ihn aus der zentralen Abwehrposition auf die Außenposition beordern, was unseren Mittelblock natürlich zusätzlich schwächte.
Diese riesigen Nachteile versuchte die Mannschaft durch ein gutes Angriffsspiel zu kompensieren und erzielte auch in der zweiten Halbzeit 15 Tore., trotz eines immens starker Leistung des Dotzheimer Torwartes.
Felix Kunert und Felix Eichhorn versuchten zwar nochmals Ihr Glück als Torwart, es half aber alles nichts. Raffa war einfach nicht zu ersetzen. So durften wir in der zweiten Halbzeit 25 mal zum Anwurfkreis gehen.
Fazit aus dem Spiel:
Raffa ist nicht zu ersetzen und an unserer Wurfausbeute müssen wir noch arbeiten.
Na dann , auf in die Rückrunde. Münster wartet schon.

Am Wochenende stand das Nachholspiel gegen die TSG Münster an.(Das Hinspiel musste wegen Wassereinbruch in die Halle mitte der zweiten Halbzeit abgebrochen werden). Aufgrund der grassierenden Grippewelle fehlten 5 Spieler, so dass wir nur mit 9 Mann antreten konnten.
Aufgrund der Erfahrungen aus dem ‚abgebrochenen' Spiel , war Münster taktisch gut eingestellt und nahm in der Abwehr unsere Rückraumspieler sehr offensiv an. Hierdurch ergaben sich natürlich große Tiefenräume, die von unseren Außen sehr gut genutzt wurden. Besonders Phillip (unser Rechtsaußen) nahm sich die Hinweise des Trainers zu Herzen und kam ohne Ball in die Mitte, was mit 4 Toren in der ersten Halbzeit belohnt wurde.
Unsere Linke Achse spielte auch sehr variabel, indem Markus (Linker-Rückraum) den Platz für Kai (Links-Außen)schaffet, der sich mit 3 Toren dafür bedankte.
Die Abwehr stand sehr kompakt und zeigte diesmal auch die ‚positive'- Aggressivität , so dass die starken Münsterer Rückraumspielern immer wieder in unserer Abwehr ‚hängen' blieben. Alles in allem führte dies zu einem 4 Toren Vorsprung, mitte der ersten Halbzeit. Gegen Ende der 1. Halbzeit mussten besonders Kai und Daniel bereits Tribut an die überwundene Grippe zahlen, so dass Münster sich auf 13: 13 herankämpfen konnte.Nach der Halbzeit waren die Akkus wieder etwas aufgefüllt und es entwickelte sich ein munteres Spiel, in dem wir uns wieder auf 17:19 absetzen konnten.

Nach 15 Minuten der zweiten Halbzeit war es aber mit der Kraft endgültig vorbei. Die Konzentration ließ erheblich nach, was zu ungenauen Würfen und zu leichten Ballverlusten im Angriff führte , die Münster konsequent mit Tempogegenstößen bestrafte und zog so innerhalb von 5 Minuten auf 25: 19 weg.Mit frischen Kräften von der Bank ( Gigi und Felix E.) stemmte sich die Mannschaft nochmals gegen die drohende Niederlage Sie konnte zwar den 6 Tore Vorsprung nochmals reduzieren die Niederlage aber nicht verhindern. So stand es am Ende 28: 23 für Münster.
Fazit:
Wir haben wider einmal bewiesen, dass wir spielerisch in diese Klasse gehören. Leider reicht unserer Kraft als Mannschaft in diesen schnellen Spielen nur für 40 Minuten. Hier ist jetzt besonders die ‚zweite' Garde gefordert, sich noch mehr in die Mannschaft hinein zu kämpfen. Denn nur mit einer ‚starken Bank' ‚ haben wir die Chance nach 50 Minuten als Sieger vom Platz zu gehen.

Am Sonntag Nachmittag fuhr die m.C-Jugend nach Wallau zum Auswärtsspiel.
Alle Mann an Bord, die Mannschaft insgesamt motiviert und vor dem Spiel hoffentlich auch noch einmal auf wichtige Details hingewiesen worden. Gute Aufwärmarbeit und dann.....Anpfiff! Wallau war zu Hause hellwach und durch das anwesende unfaire Publikum auch hochmotiviert. Das Spiel plätscherte bis auf 5 Minuten von unserer Seite nur so dahin.
Es muss hier nicht auf Einzelheiten eingegangen werden, aber die Deckungsaufgaben wurden oft nicht erfüllt. Immer wieder Stellungsfehler , stehen bleiben in der vordersten Reihe - Abschlußversuche ohne genügende Vorbereitung - keine positive Aggressivität.
Zur Halbzeit lag unser Team schon mit 10 Toren zurück und hatte gegen Ende der 2. Hälfte seine stärkste Phase, als es sich von 32-11 auf 32-16 heranspielen konnte. (Wie leicht kann Tore werfen sein, wenn man sich ohne Ball bewegt, bzw. seinem freistehenden Mitspieler anspielt). 10 Minuten zu zeigen, das man Handball spielen kann reichen natürlich nicht. So stand am Ende ein deutliches 36:18 an der Tafel. So ein Auftritt darf uns nicht noch einmal passieren. Jedes Spiel ist ein schweres und auch die Mannschaften mit einem ‚großen' Name spielen nur Handball.

Auch am kommenden Wochenende steht wieder ein Spiel gegen eine ‚Top'- Mannschaft an. Wenn die Mannschaft sich auf ihre ‚Alten-Stärken' ( hört sich albern an bei eine C-Jugend) besinnt mir der sie die Qualli geschafft hat, ist es auch für Top-Mannschaften kein Spaziergang gegen uns zu gewinnen. Diese ‚alten Stärken' sind zum einen eine schnelle bewegliche Abwehr und zum anderen das schnelles Kombinationsspiel im Angriff (einige nennen es auch IKEA).
Das die Mannschaft das drauf hat, beweist sie in jedem Spiel. Wenn sie jetzt noch den Respekt vor den ‚großen' Namen ablegt und ihr ‚Spiel' mehr als 5 Minuten aufzieht, werden die Gegner in Zukunft einige Probleme haben diese Mannschaft zu besiegen.

Vielen Dank an OLA LINDGREN für die gute Vorlage zu dem Spielbericht.

Gegen die TSG Eddersheim hatten unsere Jungs auf Dauer leider keine Chance. In der Anfangsphase des Spiels konnte die körperliche und spielerische Überlegenheit der Eddersheimer noch durch großen Einsatz wettgemacht werden. Irgendwann waren die dafür notwendigen Kräfte dann jedoch verbraucht, mit zwei Verletzten war auch für Raffael nicht mehr viel zu halten - obwohl er eine starke Leistung zeigte, endete das Spiel sehr deutlich mit 16:34.

Leider haben unsere Jungs am Sonntag klar gegen die körperlich aber auch spielerisch klar überlegenen Limburger verloren. Nachdem die Mannschaft bis zum 5:5 noch gut gegenhalten konnte brachen dann doch die Dämme und zur Pause stand es bereits 9:14. In der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit bäumte sich die Mannschaft noch mal auf und die Limburger nahmen ihre Leistungsträger auch mal vom Feld, so dass wir noch einmal auf 15:18 herankamen, bevor die Limburger schließlich zu einem ungefährdeten 17:27 Sieg davon zogen.

Heute ging es nach Sulzbach zur JSG Sulzbach/Niederhofheim. Dank einer Veranstaltung der Turner in der Nachbarhalle war die Versorgung mit Kaffee und Kuchen gesichert. Wir sollten uns für die eigene Halle auch so ein paar Untermieter organisieren!
Der Anfang des Spiels war durch eine hervorragende Abwehrleistung und gute Chancenverwertung der Sindlinger gekennzeichnet. In der 14ten Minute stand es 7:0 und alles schien in Schienen zu laufen. Bis zur Pause konnte der Vorsprung gehalten werden und mit 12:6 war ein gutes Polster vorhanden.
Nach der Pause zeigte sich allerdings, dass die Sulzbacher sich nicht geschlagen geben wollten und mit offensiver Deckung brachten sie den Angriff nahezu vollständig zum Erliegen, so dass es in der 31ten Minute nur noch 13:9 stand und die Vorzeichen sich umgekehrt hatten. Die zwischenzeitlich etwas müden Zuschauer wachten dann endgültig auf als in der 45ten Minute nur noch 2 Tore vom guten Vorsprung da waren. Zu diesem Zeitpunkt nahm Kai dann das Spiel in die Hand und konnte dadurch die Manndeckung von Markus und Felix schön ausgleichen - bis zum Endstand von 23:17 war dann zwar noch einiges Zittern angesagt aber der Sieg war letzten Endes eindeutig.

Zum Saisonauftakt spielte die männliche C-Jugend gegen die TSG Münster2. In der ersten Halbzeit konnte die Mannschaft überzeugen und führte nach 25 Minuten mit einem verdienten 2 Tore Vorsprung (12:10). Nach der Pause kamen die Münsteraner besser ins Spiel und konnten durch die konsequente Manndeckung von Markus die Entwicklung des Spiels der HSG im Ansatz ersticken. Konsequenterweise lagen sie bald mit zwei Toren vorn - es zogen dunkle Wolken herauf - nicht nur im Spiel, sondern auch draußen! Der Regen hatte dann auch bald einen Weg in die Halle gefunden und es tropfte von der Decke auf den 7-Meter Punkt der HSG. Durch die Rutschgefahr war ein weiteres Spiel nicht möglich und das Spiel wurde beim Stand von 16:18 aus HSG Sicht abgebrochen. Ob es eine Wertung gibt oder das Spiel wiederholt wird ist momentan noch nicht klar.

Beim Rasenturnier der SG Sossenheim wurde die männliche C-Jugend guter Zweiter.
In der Vorgruppe wurden die Gegner gut beherrscht und die Siege fielen dementsprechend auch klar aus.
HSG : Dortelweil 2 - 11:3
(so ungefähr, ging zum Teil zu schnell)
HSG : Seulberg – 13 :8
HSG : Sossenheim – 9 : 5

Mit dem Erstplatzierten der anderen Vorrunde, Dortelweil 1, stand dann jedoch eine deutlich härtere Aufgabe an. Die Dortelweiler konnten ihre körperliche Überlegenheit dann auch nutzen und gingen relativ schnell mit zwei Toren in Führung. Die HSG musste den vielen Spielen in praller Sonne Tribut zollen und die Kondition neigte sich auch langsam dem Ende zu. Trotzdem wurde mit viel Moral und einem kämpferischen Spiel bis zum Ende gekämpft und die Mannschaft kann auf den zweiten Platz stolz sein.

HSG : Dortelweil 1 – 7 : 5

Eine Urkunde gab es natürlich auch!

Die Abwehr stand wie eine EINS - mit oder ohne Gegner -
und wenn mal einer durch kam - war mit Raffael ein starker Rückhalt da! Die Leistung des Schiedsrichters konnte man diskutieren und der Trainer tat das auch - mit gelben Folgen. In der kurzen Zeit, die Sindlingen den Ball hielt konnten immerhin 10 Tore erzielt werden und so ein sicherer 10:5 Sieg gefeiert werden
Aus der starken Abwehr heraus konnten gegen Eltville dann auch viele schöne Tore erspielt werden
was zu einem klaren 17:9 führte.

Mit einem Sieg über Idstein und Eltville wurden wir Erster uns spielen nächstes Jahr BOL!!!!
So schnell kann es gehen. Bericht mit Bildern folgen noch.
Der erste Teil der Aufstiegsprämie ( 2 Kasten Malzbier) gibt es am Montag im Training incl. 'Stäbchenspiel' bis zum abwinken.
Verdient ist verdient.
Trainerstimme:
Die Abwehrleistung gegen Idstein war sensationell. In der ersten Halbzeit hat die Abwehr nur 2 Tore zugelassen. Die Idsteiner fanden kein Konzept gegen die Abwehr. Da der Schiri kein passives Spiel gepfiffen hat, und wir unsere Angriffe sehr schnell abgeschlossen haben, spielte die Mannschaft unglaubliche 12 Minuten lang in der Abwehr (Spielzeit 15 min).
In der zweiten Halbzeit wurde diese Abwehrleistung fortgesetzt. Eine so konzentrierte und konsequente Abwehrleistung über die ganze Spielzeit war eine riesen Leistung.Mein höchstes Kompliment an die ganze Mannschaft.