Das war unser bisher schwächstes Spiel. Scheinbar haben wir den Gegner völlig unterschätzt!
Nach einem zähen Start, 3:3 nach 10 Minuten, merkte die Mannschaft bereits, dass es heute kein Selbstläufer werden würde. Über 6:6 kam der erste Zusammenbruch auf 11:7, wobei Torwart Kalle Rudnick noch Schlimmeres verhinderte! Während wir in der Abwehr zu leicht Tore kassierten, gelang uns im Angriff unglaublich wenig. Diverse Umstellungen brachten auch keine Änderungen.
In der 2. Hälfte kamen wir nochmal direkt zum Ausgleich (11:11). Allerdings entpuppte sich dies eher als laues Lüftchen, da Seulberg mit 4 Toren in Folge konterte. Danach war es ein auf und ab, bei dem wir nie näher als 1 Tor rankamen! Uns hat die Einstellung und der Kampfgeist gefehlt.



Rudnick, Fribolin 6/2, Ickstadt 3, Mira 3/1, Rene Litsas, Kosta Litsas, Beisheim, Berti, Riemenschneider alle 2, Eickhoff

Wir haben losgelegt wie die Feuerwehr und sind mit 7:0 in Führung gegangen. Danach folgten erste Umstellungen beim Gegner, was auch zu ersten Gegentoren führte, allerdings konnten wir den Abstand auf 14:4 vergrößern. Mit einem direkt verwandelten Freiwurf von Kosta Litsas nach Ablauf der ersten Halbzeit, gingen beide Mannschaften mit 17:9 in die Pause. Dieser 8 Tore Vorsprung wurde in der 2. Hälfte nur noch verwaltet. Sehenswert die Dreher unseres Rechtsaußen Ralf Riemenscheider. Letztendlich war es ein ungefährdeter Sieg.



Rudnick, Schneider, Fribolin 10/4, Riemenschneider 7, Beisheim 5/1, Berti 3, Rene Litsas 2, Kosta Litsas 2, Eickhoff 1, Ickstadt, Sittig

Nach der bitteren Heimniederlage (22:23) gegen Aufstiegsfavorit Eschhofen, konnte die Mannschaft um den neuen Trainer Stephan Unger zeigen, dass ein Platz im oberen Tabellenbereich angepeilt ist. Eine gute Abwehr, sowie die zwei gut aufgelegten Torleute waren die Garanten für einen sicheren Sieg in Flörsheim. Mit der 16:5 Führung zur Pause, war das Spiel bereits entschieden. In der 2. Halbzeit bekamen alle Spieler ihre Einsatzzeiten, so dass verschiedene Formationen und Spielzüge getestet werden konnten. Hervorzuheben ist die 100% Verwertung aller 9 Siebenmeter von Mustapha Mira.



Rudnick, Schneider; Mira 11/9, Fribolin 5, Berti 3, Eickhoff 3, Ickstadt 2, Rene Litsas 2, Riemenschneider 1, Beisheim 1, Sittig, Kosta Litsas

Neben unserem langjährigen Partner „Mira – Autowellness“ aus Hofheim konnten wir nun auch den Traditionshof Stappert für uns gewinnen.