Die weibliche A-Jugend geht diese Saison 2014/2015 in der Bezirksliga an den Start. Bis auf Ivana und Yvonne spielen alle das erste Jahr A-Jugend. Aufgrund zu wenig weiblicher A Jugendmannschaften gibt es, wie auch im vergangen Jahr, keine Bezirklsoberliga sondern nur eine Bezirklsliga. Schaut man sich die Ergebnisse der letzen zwei Wochenenden an sieht man schon dass das Gefälle zwischen einzelner Mannschaften sehr hoch ist.
So erging es uns z.B. an unserem ersten Punktspiel am Sonntag den 28.09.2014. Mit kompletter Besetzung reisten wir in Kastel an. Das "Warm" laufen sah noch einigermaßen vielversprechend aus. Mit Jenny, Sandra und Ivana haben wir jetzt auch drei körperlich hoch gewachsene Spielerinnen in der Mannschaft was hier und da schon von Vorteil sein kann.
Dem war leider in diesem Spiel nicht so, denn unser Rückraum zog sein Spiel innerhalb von neun Meter auf und wunderte sich, warum
1. unsere Würfe in der Abwehr hängen blieben
2. Bälle unnötig durch technische Fehler verloren gingen und
3. wir immer eine auf die Mütze bekommen haben.
Auch unsere Außenspieler waren eher Statisten, denn sie wurden so gedeckt, dass sie nicht anspielbar waren. In der Abwehr standen wir sehr unsicher und machten es dem Gegner leicht unsere Lücken in der Abwehr zu nutzen. Allerdings muss man dazu sagen, dass Kastel sehr schön zusammen gespielt hat, richtigen Druck im Angriff aufgebaut hat und ein super zusammenspiel mit dem Kreis hatte.
Wir haben jetzt wieder 4 Wochen spielfrei und somit genug Zeit an unseren Schwächen zu arbeiten.
Und dafür muss die gesamte Mannschaft an einem Strang ziehen so dass alle die Verantwortung im Spiel übernehmen können.
Ich freu mich auf die nächsten vier Wochen :)
(unsere Spielerinnen: Sandra Weiss, Katharina Perwein, Laura Anzovino, Yvonne Werner, Dzenita Kurtanovic, Ivana Ljubiuhn, Miriam Albensoerder, Vanessa Vrabec, Jenny Best, Julie Herrnbrodt,
Leider müssen wir diese Saison auf Meike und Nahomi verzichten. Meike ist für Ihr Studium nach Mannheim gezogen und Nahomi schafft es aus schulischen Gründen nicht mehr)
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